Was sind Shop-in-Shop-Systeme? Bedeutung, Lösungen & Vorteile

Als Shop-in-Shop-System wird ein Geschäftskonzept mit einer Verkaufsfläche bezeichnet, die sich innerhalb eines größeren Geschäftes befindet. Sie trennt sich räumlich wie optisch klar vom übrigen Geschäft ab, z.B. Marken oder Spezialanbieter, die das Sortiment des beherbergenden Hauses ergänzen.

Was sind Shop-in-Shop-Systeme? Bedeutung, Lösungen & Vorteile

Was ist unter einem Shop-in-Shop-System zu verstehen?

Definition: Ein Shop-in-Shop-System ist ein Geschäftskonzept, bei dem die Verkaufsfläche innerhalb eines größeren Geschäfts liegt. Diese Fläche ist sowohl räumlich als auch optisch klar vom restlichen Geschäft abgegrenzt. Betreiber eines Shop-in-Shop-Systems sind oft Marken oder Spezialanbieter, die das Sortiment des Hauptgeschäfts sinnvoll ergänzen.

Welche Shop-in-Shop-Systeme gibt es?

Bei Shop-in-Shop-Konzepten kann zwischen drei Varianten unterschieden werden:

  1. Händler vermietet Fläche an Markenhersteller/-anbieter
  2. Händler betreibt Shop-in-Shop selbst
  3. Shop-in-Shop wird durch Franchisenehmer betrieben

Variante 1: Ein Kaufhaus, Supermarkt, Einkaufszentrum oder Fachhändler vermietet die Fläche an ein Unternehmen, das auf eigene Rechnung arbeitet und eigenes Personal führt.

Variante 2: Der Händler betreibt das Shop-in-Shop-Geschäft selbst, um eine besonders beliebte oder potenziell umsatzstarke Marke hervorzuheben. Häufig geschieht dies in Form eines eigenen Profit-Centers oder um die Marke, ihr Branding und ihre Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem restlichen Sortiment hervorzuheben.

Variante 3: Das Shop-in-Shop wird durch Franchisenehmer betrieben.

Manche Franchise-Systeme ermöglichen Existenzgründern Shop-in-Shop-Lösungen anstelle oder zusätzlich zur Möglichkeit, einen eigenen Standort zu eröffnen. 

Der Franchisenehmer wird damit zum Mieter oder Untermieter einer klar abgegrenzten Fläche. Darüber hinaus verkaufen manche Franchise-Systeme auch Lizenzen an Betreiber bestehender Geschäfte, die mit der Franchise-Marke ihr Sortiment erweitern. Die Bezeichnung hierfür lautet Abteilungs-Franchising (wohingegen ein kompletter, eigener Standort als Betriebs-Franchising definiert wird).

Franchise-Shop-in-Shop-Systeme sind häufig im Einzelhandel und der Gastronomie anzutreffen.

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Wann ist ein Shop-in-Shop System für mein Geschäft sinnvoll?

Ein Shop-in-Shop-System kann als Franchisenehmer für dein Geschäft sinnvoll sein, wenn du deine Marke bekannter machen möchtest und nach neuen Vertriebskanälen suchst. Insbesondere zu Beginn, wenn es aus finanziellen Gründen noch nicht möglich ist, einen eigenen Laden zu eröffnen, stellt dies eine interessante Alternative dar. Dies bietet die Möglichkeit, mit geringeren Kosten und Risiken in das Geschäft einzusteigen und erste Erkenntnisse und Erfahrungen im Einzelhandel zu sammeln. 

Durch das Shop-in-Shop-System kannst du deine Produkte in einem bereits etablierten Laden präsentieren, was dir den Zugang zu einer größeren Zielgruppe ermöglicht. Zudem kannst du von der Infrastruktur und dem Kundenstamm des Einzelhandelgeschäfts profitieren, ohne hohe Investitionen tätigen zu müssen. So kannst du dein Risiko minimieren und gleichzeitig deine Umsätze steigern.

Insgesamt bietet ein Shop-in-Shop-System eine attraktive Möglichkeit, um das eigene Unternehmen weiterzuentwickeln und erfolgreich am Markt zu positionieren.

Was muss ich beachten, wenn ich mich für ein Shop-in-Shop System entscheide?

Wenn du dich für ein Shop-in-Shop-System entscheidest, sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:

  • Stelle sicher, dass deine Produkte oder Dienstleistungen gut zum Gesamtangebot des Host-Geschäfts im Einzelhandel passen.
  • Überprüfe, ob sich die Miete für den Shop-in-Shop Bereich auszahlt. Du musst genug Umsatz generieren, um diese Kosten abzudecken.
  • Hole eine verbindliche Auskunft über Nebenkosten wie Versicherung, Strom und Personal ein.
  • Beachte rechtlichen Aspekte: Alle notwendigen Genehmigungen, Pflichten und Lizenzen hinsichtlich Verkauf, Rückgabe und Garantie müssen im Vertrag geregelt sein.
  • Es ist unerlässlich, eine passende Marketingstrategie zu entwickeln und umzusetzen.
  • Überlege, wie viel Verkaufsfläche du benötigst, um deine Produkte ansprechend zu platzieren.

Welche Vorteile bieten Shop-in-Shop-Systeme?

Hier sind die möglichen Vorteile für beide Seiten, die sich aus einem Shop-in-Shop-System ergeben:

Vorteile für den Inhaber des Hauptgeschäfts:

  • Erweiterung des Sortiments: Das Hauptgeschäft kann sein Sortiment durch das Shop-in-Shop-System erweitern, ohne die zusätzlichen Investitionen und Risiken einer vollständigen Sortimentserweiterung tragen zu müssen.
  • Steigerung der Kundenbindung und Verweildauer: Kunden bleiben länger im Geschäft, da sie die Vielfalt eines zusätzlichen Angebots erleben können, was zu einer höheren Verweildauer und einer besseren Kundenbindung führt.
  • One-Stop-Shopping: Der Ansatz des One-Stop-Shopping fördert das Einkaufserlebnis, da die Kunden verschiedene Markenwelten und Produkte unter einem Dach finden.
  • Eindruck von Professionalität: Ein Shop-in-Shop-System mit markenspezifischem Corporate Design und spezialisierten Verkaufsmitarbeitern steigert den professionellen Eindruck des gesamten Geschäfts. Der POS (Point of Sale) des Shop-in-Shop wird als eigenständiger Point of Interest wahrgenommen, während das Hauptgeschäft seinen eigenen Charakter und sein Erscheinungsbild bewahrt (siehe Markenführung).

Vorteile für den Inhaber des Shop-in-Shop-Systems:

  • Erhöhte Sichtbarkeit: Der Shop-in-Shop-Betreiber profitiert von der erhöhten Fußgängerfrequenz und der Sichtbarkeit innerhalb des Hauptgeschäfts.
  • Kosteneffizienz: Der Inhaber spart sich die Kosten für die Anmietung einer eigenen großen Verkaufsfläche und nutzt stattdessen die Infrastruktur des Hauptgeschäfts.
  • Zugang zu bestehender Kundenbasis: Der Shop-in-Shop-Betreiber kann auf die bereits bestehende Kundenbasis des Hauptgeschäfts zugreifen und so neue Kunden gewinnen.
  • Geringeres Risiko: Das Risiko ist geringer, da der Shop-in-Shop-Betreiber nicht für die gesamte Ladenfläche verantwortlich ist und von der etablierten Kundenfrequenz des Hauptgeschäfts profitiert.

Welche Nachteile können mir durch einen Shop-in-Shop entstehen?

Hier sind die möglichen Nachteile für beide Parteien, die bei der Implementierung eines Shop-in-Shop-Systems berücksichtigt werden sollten:

Nachteile für den Inhaber des Hauptgeschäfts:

  • Begrenzte Kontrolle: Der Hauptgeschäftsinhaber hat möglicherweise weniger Einfluss auf das gesamte Einkaufserlebnis, da der Shop-in-Shop-Betreiber die spezifischen Anforderungen und Präsentationsmethoden festlegt.
  • Konflikte mit anderen Anbietern: Der Shop-in-Shop könnte in direkter Konkurrenz zu anderen Anbietern innerhalb des Hauptgeschäfts stehen, was den Verkaufsdruck erhöhen und potenzielle Konflikte verursachen kann.
  • Einfluss auf Markenidentität: Die Integration eines fremden Shop-in-Shop-Systems kann die Markenführung und das Erscheinungsbild des Hauptgeschäfts beeinträchtigen.
  • Zusätzlicher Verwaltungsaufwand: Der Host-Shop muss möglicherweise zusätzliche Verwaltungs- und Koordinationsaufgaben übernehmen, um das Shop-in-Shop-System effektiv zu integrieren und zu verwalten.

Nachteile für den Inhaber des Shop-in-Shop-Systems:

  • Begrenzte Autonomie: Der Shop-in-Shop-Betreiber ist an die Bedingungen des Hauptgeschäfts gebunden, was die Flexibilität bei der Gestaltung und Durchführung von Verkaufsstrategien einschränken kann.
  • Kosten: Oft müssen zusätzliche Gebühren oder Umsatzbeteiligungen an den Host-Shop gezahlt werden, was die Rentabilität des eigenen Geschäfts schmälern kann.
  • Abhängigkeit von Standort: Der Erfolg des Shop-in-Shop-Systems ist stark von der Lage und der Kundenfrequenz des Host-Shops abhängig.
  • Wettbewerb im selben Raum: Es besteht die Möglichkeit, dass der Shop-in-Shop in direkter Konkurrenz zu anderen Anbietern innerhalb des Hauptgeschäfts steht, was den Verkaufsdruck erhöhen und die Effektivität der eigenen Verkaufsstrategie beeinträchtigen kann.


Seit wann gibt es das Shop-in-Shop-Konzept?

Shop-in-Shop-Konzepte sind seit langem im Bereich der Warenhäuser, Einkaufszentren oder Supermärkte verbreitet – in Form von Spezialabteilungen. In ihnen bündeln die Händler Sortiments-Teile, bestimmte Hersteller oder einzelne Marken mit allen Produkten an einem Ort und trennen diesen optisch vom Umfeld ab. Typische Shop-in-Shop-Merkmale waren von Anfang an eine eigene Ladengestaltung, beispielsweise zur Präsentation von Modemarken im Stil einer Marken-Boutique.

Welche Beispiele für Shop-in-shop-Systeme gibt es?

Ein frühes, erfolgreiches Beispiel von Shop-in-Shop durch den Ladenbetreiber in Eigenregie ist der Kaffeeröster, der Aktionsware im Bereich Mode und Accessoires anbietet. Heute setzen sich Shop-in-Shop-Konzepte vermehrt auch in Fachhandel und Gastronomie, aber auch z.B. in Fitnessstudios oder Friseursalons durch. Beispiele sind der Bankshop im Verbrauchermarkt, die Bäckerei im Baumarkt, der Lederwaren- oder der Sportbekleidungs-Shop im Modehaus oder der Kosmetikmarken-Shop im Drogerie-Fachhandel.

Ein weiteres Shop-in-Shop-Systeme Beispiel ist der Kosmetikbereich in großen Kaufhäusern wie Douglas oder Galeria Kaufhof. Hier präsentieren unterschiedliche Kosmetikmarken ihre Produkte in eigenen, klar abgegrenzten Bereichen innerhalb des Kaufhauses. Ein weiteres Beispiel ist der Elektronikmarkt Saturn, der innerhalb seiner Filialen eigene Bereiche für bestimmte Marken wie Apple oder Samsung hat. Auch in Supermärkten findet man häufig Shop-in-Shop-Systeme, beispielsweise in Form von Backshops, Sushi- oder Fleischtheken. In der Modeindustrie nutzen ebenfalls viele Marken dieses Konzept, um ihre Produkte in Kaufhäusern oder größeren Bekleidungsgeschäften zu präsentieren.

Gibt es Shop in Shop auch online?

Ja, es gibt auch Shop in Shop online. Viele Onlineshops bieten nicht nur ihre eigenen Produkte an, sondern auch Fremdmarken. Diese digitalen "Shop-in-Shop"-Modelle erlauben es Marken-Anbietern, ihre Produkte in einem speziellen Bereich des Onlineshops zu präsentieren z.B. auf einer eigenen Landingpage, was ihnen zusätzliche Sichtbarkeit verschafft. 

Bekannte Beispiele für solche Plattformen sind Zalando und Otto Marketplace, die spezielle Markenseiten für “Shop-in-Shop”-Modelle bereitstellen und passende Kollektionen präsentieren. Solche Modelle sind häufiger anzutreffen, als man denkt, und werden oft als ‚Partnerprogramme‘ bezeichnet.

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