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    Was ist Franchise?

    Franchise bezeichnet ein partnerschaftliches Vertriebssystem. Gründer können erprobte Geschäftskonzepte und die dazugehörigen Marken für das eigene Unternehmen nutzen. Dafür fallen Gebühren an, die je nach Franchise-System variieren. (Weiterlesen)

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    Steffen Kessler

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      LE DUIGOU

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      Rümpel Meister

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      STORE ROOM Smart Self Storage

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    Franchise-News aus der Redaktion Die wichtigsten Nachrichten aus der Franchise-Wirtschaft

    • Franchise-System Küche&Co feiert 10-Jähriges in Österreich

      Franchise-System Küche&Co feiert 10-Jähriges in Österreich

      Franchise-System Küche&Co feiert 10-Jähriges in Österreich

      Franchise-System Küche&Co feiert 10-Jähriges in Österreich

      Küche&Co wurde 1989 gegründet. Seit 1995 zählt das Franchise-System zur Otto-Gruppe. Auf seiner Website listet das Unternehmen aktuell rund 85 Standorte in Deutschland. In Österreich ist Küche&Co zurzeit mit dreizehn Standorten aktiv. Jetzt hat das Franchise-System sein 10-jähriges Bestehen in Österreich gefeiert.

      Küche&Co bietet seinen Kundinnen und Kunden qualitativ hochwertige und individuell in Deutschland gefertigte Markenküchen sowie passende Elektrogeräte und Zubehör. Wie Küche&Co Austria mitteilt, fand am 23. und 24. Mai in Schladming das diesjährige Gipfeltreffen des Franchise-Systems unter dem Motto „10 Jahre Küche&Co Austria“ statt. Auf dem Programm standen neben aktuellen Themen auch der Austausch unter den Franchisepartnern sowie mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Systemzentrale. Zudem wurde das Jubiläum gefeiert. „Nach dem Abschluss eines erfolgreichen Geschäftsjahres sind wir jetzt mitten im Jubiläumsjahr. Daher nutzen wir das Gipfeltreffen 2023 nicht nur für den Austausch untereinander, sondern stoßen mit unseren Franchisepartnerinnen und -partnern auf unser Jubiläum an. Denn ohne sie wären wir in den letzten zehn Jahren nicht so erfolgreich gewesen“, sagt Michael Stangl, Geschäftsführer von Küche&Co Austria.

      Konkret befasste sich das Gipfeltreffen unter anderem mit der Analyse des derzeitigen Marktumfelds, Updates zu Einkaufsthemen und der Marketing-Planung. Im Fokus stand in das immer schwieriger werdende Umfeld. „Durch Preissteigerungen, Inflation und höheren Wettbewerb ist es umso wichtiger, dass wir uns um jeden Kunden bemühen“, erklärt Michael Stangl. „Jeder Kunde zählt. Daher werden wir unsere gewohnt sehr gute Servicequalität beibehalten, weiter ausbauen und mehr betonen. Denn unter anderem damit können wir uns vom Wettbewerb abheben.“

      Seinen Franchise-Nehmer bietet Küche&Co unter anderem Unterstützung beim Aufbau des Studios, beim Marketing und bei betriebswirtschaftlichen Fragen. Auch Schulungen und Gebietsschutz nennt das System als Vorteile einer Franchise-Partnerschaft. (red)

       

      Bild: Küche&Co Austria

    • Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Lufthansa City Center (LCC) ist eigenen Angaben zufolge das weltweite größte unabhängige Franchise-System im Reisebüromarkt. In Deutschland zählt LCC aktuell rund 280 Büros. International hat das Unternehmen vor Kurzem sein 550. Büro aufgemacht und damit zugleich den Markteintritt im 100. Land weltweit vollzogen.

      Wie das Unternehmen mitteilt, ist Kanada das 100. Land, in dem nun Lufthansa City Center Reisebüros vertreten sind. Das LCC Canada Travel Office in Calgary ist zugleich das 550. Büro im internationalen LCC Verbund. „Unser Netzwerk wird immer größer. Das stärkt unsere Position als internationale TMC und kommt auch den Partnern in Deutschland zugute“, sagt LCC Deutschland-Chef Markus Orth.

      Im ersten Quartal 2023 verzeichneten die Lufthansa City Center International (LCCI) das bisher größte Wachstum ihres Netzwerks. In diesem Zeitraum konnten sie 32 neue Agenturen in sieben neuen Ländern hinzugewinnen. Zusätzlich zu der Eröffnung der neuen Agentur in Kanada erweiterte sich der internationale LCC Verbund um Büros in Algerien, Irland, Kambodscha, Laos, den Malediven und Namibia. „Für uns ist das ein echter Meilenstein. Durch unsere Expansion können wir unsere globalen Firmenkunden besser bedienen“, sagt Martina Groenegres, Geschäftsführerin von LCCI.

      LCC ist sowohl im Bereich Leisure (Touristik) als auch im Bereich Corporate (Geschäftsreisen) tätig und beschäftigt weltweit etwa 4.300 Mitarbeiter. Die Franchise-Zentrale Lufthansa City Center Reisebüropartner GmbH (LCR) ist Hauptgesellschafter der LCC Reisebüro AG. Im Jahr 2021 erweiterte LCR sein Angebot um travelista, eine eigene Vertriebsplattform für mobile Reiseberater. LCC ist Mitglied im Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR), dem Deutschen Reiseverband (DRV) und seit 2011 Mitglied der Nachhaltigkeitsinitiative der Tourismusbranche "Futouris". (red)


      Bild: Unsplash

    • Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Die Fressnapf-Gruppe, Europas führender Anbieter für Heimtierbedarf, befindet sich derzeit in einer umfassenden Transformation. Fressnapf bezeichnet sie als die größte in der Geschichte des Unternehmens. Der deutsche Markt mit über 200 Franchisepartnern spielt eine entscheidende Rolle beim Wandel vom bloßen Lieferanten hin zum umfassenden Betreuer. Aus diesem Grund war Transformation das Thema der Generalversammlung, die die Fressnapf-Gruppe für ihre Franchisepartner aus ganz Deutschland veranstaltet hat.

      Das Ziel des Transformationsprozesses ist es, eine "Rundum-sorglos-Welt" für Mensch und Tier zu schaffen. Dazu wird intensiv daran gearbeitet, das kanalunabhängige Fressnapf-Ökosystem rund um Hunde, Katzen und andere Haustiere auszuweiten. Ganz gleich, ob in den Fressnapf-Märkten, im Onlineshop oder über das hauseigene Loyalty-Programm „Friends“: Das Angebot an Produkten, Services und Dienstleistungen soll rund um die Uhr kanalübergreifend zur Verfügung stehen, um das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu gestalten.

      Die Fressnapf-Gruppe veranstaltet alle zwei Jahre eine Generalversammlung für ihre Franchisepartner aus ganz Deutschland. In diesem Jahr fand sie in Köln statt. „Bei diesem Treffen geht es nicht nur um die Vergangenheit, sondern vor allem darum, gemeinsam die Frage zu beantworten, wie wir nachhaltig erfolgreich in die Zukunft gehen können", erklärt Torsten Toeller, Gründer und Inhaber der Fressnapf-Gruppe. Unter dem Motto „Strategisch weit – menschlich nah“ wurden die nächsten Schritte auf dem Weg zum Omnichannel Fressnapf-Ökosystem diskutiert. „Der Mensch macht den Unterschied bei Fressnapf. Nur wenn wir Menschen zusammenbringen und ihnen das bestmögliche Umfeld bieten, um diesen Unterschied zu machen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein“, ergänzt Toeller den Zweck der Versammlung.

      Zum Abschluss der zweitägigen Veranstaltung kamen die TeilnehmerInnen zu einem Get-together zusammen. „Wir möchten den Menschen, insbesondere in unseren Fressnapf-Märkten, einfach einmal 'Danke' sagen für die großartige Arbeit der vergangenen Jahre. Trotz der vielen Herausforderungen haben alle gemeinsam an einem Strang gezogen und ihr Bestes für das harmonische Zusammenleben von Mensch und Tier gegeben“, betont Jochen Huppert, Senior Vice President Sales Germany.

      Die Fressnapf-Gruppe ist europaweit in 13 Ländern mit etwa 1.900 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkten vertreten und beschäftigt über 16.000 Mitarbeiter aus mehr als 50 Nationen. In Deutschland werden die meisten Märkte von unabhängigen Franchisepartnern betrieben, während sie im europäischen Ausland als eigene Filialen agieren. Jährlich erwirtschaftet die Unternehmensgruppe einen Umsatz von über 3,5 Milliarden Euro. Zudem engagiert sich die Fressnapf-Gruppe als Förderer verschiedener gemeinnütziger Tierschutzprojekte und erweitert kontinuierlich ihr soziales Engagement im Rahmen der Initiative „Tierisch engagiert“. Das aktuelle Sortiment umfasst 16 Marken aller Preiskategorien, die exklusiv bei Fressnapf und Maxi Zoo erhältlich sind. (red)


      Bild: Fressnapf

    • Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Gegründet wurde Storebox im Jahr 2016 in Wien. 2017 startete das smarte Selfstorage-System die Franchise-Expansion. Seit 2018 gibt es Storebox auch in Deutschland. Jetzt meldet das Unternehmen die Eröffnung des 250. Standorts.

      Storebox wurde in diesem Jahr bereits mit dem österreichischen Franchise-Award „Franchise-System des Jahres 2023“ ausgezeichnet. Außer in Österreich und Deutschland ist Storebox heute auch in den Niederlanden, in der Schweiz sowie in Belgien und Luxemburg aktiv. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde Anfang Mai 2023 der 250. Storebox Standort eröffnet. Zuletzt machte Storebox unter anderem in Dortmund, Eindhoven, Graz, Berlin, Wien, Bonn, Dresden und Stuttgart neue Standorte auf. Storebox will sich in den kommenden Jahren zum größten urbanen Logistiknetzwerk entwickeln und weiter kräftig expandieren. Storebox strebt zudem die Marktführerschaft im Bereich der Micro-Logistics-Hubs an.

      Digitalisierung als Erfolgsfaktor

      Storebox bietet seinen Kundinnen und Kunden Lagerraum in zentraler Lage. Die Abwicklung ist dabei komplett digitalisiert: von der Auswahl der Lagergröße bis zur Buchung und Bezahlung. Die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Zutrittsaktivitäten der Selfstorage-Räume werden durch eine smarte Sensorik kontrolliert. Storeboxen sind zudem videoüberwacht, die eingelagerten Gegenstände sind versichert.

      Wer sich als Storebox-Franchisepartner selbstständig macht, erhält unter anderem Unterstützung bei der Standortplanung, beim Marketing und beim Vertrieb. Auch von einem Intranet, einer IT-Hotline, Schulungen sowie Gebiets-, Kunden-, Marken- und Systemschutz sollen die Franchise-Nehmer profitieren. (red)

       

      Bild: Storebox

    • Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Das Franchise-Netzwerk Euromaster, eine Michelin-Tochter, ist weiter auf Wachstumskurs. Aktuell konnte es drei neue Standorte in Süddeutschland und einen in Österreich hinzugewinnen. 

      Der nach eigener Aussage führende Experte für Reifen, Felgen und Autoservice in Europa betreibt weltweit rund 2.500 Service-Center in 19 Ländern. Mit dem Autohaus Mezger aus Oberkirch in Baden-Württemberg, das mit zwei Standorten Anfang Mai dem Franchisesystem beitragt, sowie dem Autohaus Eichhorn aus Ebersberg bei München ist die Zahl der Werkstäten in Deutschland erneut gewachsen. In Österreich wird Anfang September 2023 der KFZ-Betrieb Pabla aus der Nähe von Salzburg neu hinzukommen.

      „Auch in diesem Jahr wachsen wir vor allem im Flottengeschäft sehr stark. Unsere Kunden freuen sich, wenn unser Servicenetz entsprechend mitwächst und sie immer eine Euromaster-Meisterwerkstatt in ihrer Nähe haben“, sagt Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. Neben den Neuzugängen freut sich das Unternehmen auch über mehrere Vertragsverlängerungen.

      Euromaster hat sich in den vergangenen Jahren weg vom reinen Reifendienstleister hin zur Autoservice-Kette entwickelt und bietet seinen Partnern Zugang zum professionellen Flotten- und Leasinggeschäft, eine Rundum-Betreuung sowie innovative Marketingkonzepte. (red)

      Bild: Euromaster


    • Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Das Franchising ist vielen als Vertriebsform in seinen Grundzügen bekannt. Doch es gibt viele Begriffe im Franchising, die durchaus erklärungsbedürftig sind, zumal in Österreich und in Deutschland kein Franchise-Gesetz existiert, das feste Definitionen liefert.  Der Österreichische Franchise-Verband und sein Rechtsausschuss haben dies zum Anlass genommen, ein neues Glossar zu rechtlichen Aspekten des Franchising zu verfassen.

      Das neue Franchise-Glossar soll wichtige Begriffe möglichst verständlich und daher auch möglichst ohne juristischen Fachjargon erklären und Interessierten so den Zugang zum Franchising erleichtern. Herausgegeben wird das „Franchise-Glossar“ vom Österreichischer Franchise-Verband. Zu den AutorInnen zählen Projektleiter Prof. Dr. Dr. Alexander Petsche, Dr. Johannes Aehrenthal, Dr. Thomas Schneider und Dr. Hubertus Thum. Das „Franchise-Glossar“ (ISBN:978-3-7007-8535-4) hat 140 Seiten und ist im Verlag LexisNexis erschienen. Es kostet 28 Euro.

      Alternative: das Franchise-Glossar im Franchiseportal

      Wer eine Alternative zur neuen Publikation des Österreichischen Franchise-Verbands sucht, wird auch hier im Franchiseportal fündig: Unter https://www.franchiseportal.de/definition werden in einem umfangreichen Franchise-Glossar alle wichtigen Begriffe dieser Vertriebsform, aber auch viele Begriffe aus den Bereichen Existenzgründung und Betriebswirtschaft erläutert. Das Spektrum reicht von A wie „Abteilungs-Franchising“ oder „Auswahl des Franchise-Nehmers“ bis „Zentraler Einkauf“ oder „(Franchise-)Zentrale“. Insgesamt werden hier über 300 Begriffe erläutert. (red)


      Bild: Pexels

    • Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Der Tierbedarfs-Anbieter Das Futterhaus ist mit mehr als 400 Märkten in Deutschland und Österreich vertreten und wächst kontinuierlich im Franchising. Zum 1. Juni meldet das Unternehmen nun eine Personalie: Jens Knefelkamp (siehe Bild) übernimmt die Marketingleitung der Unternehmensgruppe – als Nachfolger von Inga Kober, die Das Futterhaus im ersten Quartal des Jahres verlassen hat. 

      Wie das Franchise-Unternehmen mitteilt, bringt der 50-Jährige langjährige Führungserfahrung aus der Hawesko-Gruppe mit, Deutschlands größtem Handelshaus für hochwertige Weine und Champagner. Dort war Jens Knefelkamp in den vergangenen vier Jahren für das Marketing der Carl Tesdorpf GmbH verantwortlich, einem führenden Anbieter für Premiumweine in Deutschland. 

      Bei Das Futterhaus werden zu seinen Kernaufgaben wird neben der klassischen Handelswerbung vor allem die Kommunikation auf digitalen Medien sowie der Ausbau des Kundenkarten-Bindungsprogramms gehören. „Ich freue mich sehr, meine Expertise für die Marke Das Futterhaus einzubringen. In der Weiterentwicklung der bestehenden Marketing-Strategie, der Intensivierung des Kundendialogs und der Entwicklung innovativer Kampagnen, insbesondere mit Blick auf die digitalen Kanäle, sehe ich vielfältige Möglichkeiten, die Marke Das Futterhaus ganzheitlich zu stärken", so Knefelkamp.

      Das Futterhaus gibt es seit 1987 Die Märkte des Franchise-Systems bieten ein breites Sortiment an Tiernahrung und Tierbedarfsartikeln, an manchen Standorten auch eine Lebendtierabteilung. Bei der Expansion setzt das Franchsie-Konzept auf attraktive und gut besuchte Umgebungen, es kann dabei flexibel an die jeweilige Marktgröße und den Standort angepasst werden. (red)

      Foto: Das Futterhaus


    • Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      In Österreich ist der Fast-Food-Riese McDonald's derzeit 200 Restaurants vertreten und beschäftigt rund 9.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 92 Nationen. Über 90 Prozent der österreichischen McDonald's-Restaurants werden von 38 Franchise-NehmerInnen geführt. Jetzt hat McDonald’s Österreich eine neue Franchising-Managerin.

      Wie das Unternehmen mitteilt, hat Agnieszka Plichta (35) vor Kurzem die Position der Franchising Managerin bei McDonald’s Österreich übernommen. In dieser Rolle wird sie unter anderem das Franchise-Relationship-Management und die Gewinnung neuer Franchisenehmer verantworten.

      Die gebürtige Polin hat ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der University of Science and Technology in Krakau absolviert. Seit 2019 war sie bei McDonald’s Österreich im Bereich Sales Controlling tätig. Zuletzt war sie dort für die Preisstrategie sowie das Preismanagement von McDonald’s Österreich zuständig. Als Franchising Managerin wird Agnieszka Plichta nun als erste Ansprechpartnerin für die 38 Franchisenehmerinnen und Franchisenehmer von McDonald’s Österreich fungieren. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Steuerung von Restaurant-Transaktionen. „Mein Ziel in meiner neuen Funktion ist es, die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren 38 Franchisenehmer:innen zu stärken und Unternehmer:innen mit Gastgeberpersönlichkeit für unser Business zu begeistern“, erklärt Agnieszka Plichta. Anabela Delic, Chief Restaurant Officer bei McDonald’s Österreich, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, diese strategisch wichtige Position des Franchising Managers mit einer Expertin aus den eigenen Reihen zu besetzen. Wir schätzen Agnieszka Plichta als kompetente und engagierte Kollegin, die auch weiterhin mit ihrem Know-how den Erfolg von McDonald’s Österreich prägen wird.“ (red)

      Bild: McDonald’s Österreich

    • Erster Franchise-Store in Mexiko: Kare eröffnet Möbelgeschäft in der Hauptstadt

      Erster Franchise-Store in Mexiko: Kare eröffnet Möbelgeschäft in der Hauptstadt

      Erster Franchise-Store in Mexiko: Kare eröffnet Möbelgeschäft in der Hauptstadt

      Erster Franchise-Store in Mexiko: Kare eröffnet Möbelgeschäft in der Hauptstadt

      Seit mehr als 40 Jahren bietet Kare seinen Kundinnen und Kunden Design-Möbel und Wohnaccessoires zu bezahlbaren Preisen, seit 1994 wächst das Unternehmen mit Franchise-Partnern und ist inzwischen auf allen Kontinenten vertreten. In Mexiko-Stadt hat Kare nun mit einer neuen Franchise-Nehmerin den ersten Shop in Mexiko eröffnet.

      Wie das Unternehmen mitteilt, bringt die neue Franchise-Partnerin Carolina Gudiño ein gutes Netzwerk und weitreichende Marketing-Expertise mit. Zudem gebe es eine Zusammenarbeit mit der Sardi-Familie, die die Marke Kare in Kolumbien erfolgreich ausgerollt hat. Alejandro Sardi ist zudem Teilhaber an dem Kare-Shop in Mexiko-Stadt. „Carolina bringt starke Ideen mit, wie unsere Marke landesweite Strahlkraft bekommt“, sagt Kare-CEO Peter Schönhofen. Der Standort findet sich in der besten Lage der Hauptstadt, im Lifestyle-Viertel Chapultepec, in dem es zahlreiche historischen Villen, Museen und den größten Park des Landes gibt. Der Kare-Franchise-Store ist mehr als 500 Quadratmeter groß. Zur Eröffnung kamen rund 250 Gäste, auch Peter Schönhofen und seine Tochter Julia reisten an.

      Kare ist laut Unternehmenswebsite weltweit mit mehr als 100 Franchise-Stores und 100 Shop-in-Shop-Flächen vertreten. In München, Regensburg und Wien finden sich Geschäfte im deutschsprachigen Raum. (red)


      Bild: Kare


    • Deutscher und Österreichischer Franchise-Verband jetzt mit einheitlichem Ethikkodex

      Deutscher und Österreichischer Franchise-Verband jetzt mit einheitlichem Ethikkodex

      Deutscher und Österreichischer Franchise-Verband jetzt mit einheitlichem Ethikkodex

      Deutscher und Österreichischer Franchise-Verband jetzt mit einheitlichem Ethikkodex

      Obwohl sich der Österreichische und der Deutsche Franchise-Verband traditionell nahestehen, waren die Kodizes für faires Franchising bei beiden Verbänden bisher nicht deckungsgleich. Das hat sich nun geändert.

      Parallelen und eine Zusammenarbeit zwischen beiden Verbänden gibt es schon lange. So hatte der Österreichische Franchise-Verband (ÖFV) zum Beispiel den System-Check des Deutschen Franchise-Verbandes übernommen. Der System-Check soll zur Qualitätssicherung bei der Aufnahme von Franchise-Systemen als Verbandsmitglieder beitragen. Aber auch bei Messen wie der Franchise Expo Frankfurt (FEX) arbeiten die Verbände zusammen.

      Wie der Deutsche Franchiseverband berichtet, wurde der übereinstimmende Ethikkodex am 11. Mai 2023 auf der ÖFV Franchise-Convention im Rahmen der Mitgliederversammlung einstimmig verabschiedet. Auf der Veranstaltung wurden auch die Österreichischen Franchise-Awards vergeben. Als Franchise-System des Jahres 2023 wurde dabei der Selfstorage-Spezialist Storebox ausgezeichnet. Newcomer des Jahres wurde Unibox.

      Der Deutsche Franchiseverband bezeichnet den Ethikkodex als „das Fundament für das Handeln der Franchisewirtschaft, die sich als eine werteorientierte Gemeinschaft versteht“. Der Kodex definiere Werte des Miteinanders und das Prinzip der Partnerschaft auf Augenhöhe. 

      Der Deutsche Franchiseverband vertritt die Interessen der deutschen Franchisewirtschaft im wirtschaftspolitischen Umfeld - national wie international. Er wurde 1978 gegründet und sitzt in Berlin. Aktuell zählt der Verband eigenen Angaben zufolge knapp 450 Mitglieder. Den ÖFV gibt es seit 1985. Er hat seinen Sitz in Brunn am Gebirge und zählt rund 135 Mitglieder. (red)

      Der Ethikkodex kann auf der Website des jeweiligen Verbandes heruntergeladen werden.


      Bild: Pexels

    • Preise für Storebox Unibox, Soluto, A1 und Vom Fass: Österreichischer Franchise-Verband verleiht Awards

      Preise für Storebox Unibox, Soluto, A1 und Vom Fass: Österreichischer Franchise-Verband verleiht Awards

      Preise für Storebox Unibox, Soluto, A1 und Vom Fass: Österreichischer Franchise-Verband verleiht Awards

      Preise für Storebox Unibox, Soluto, A1 und Vom Fass: Österreichischer Franchise-Verband verleiht Awards

      Rund 300 Teilnehmende verzeichnete die diesjährige Franchise-Convention und -Gala des Österreichischen Franchise-Verbands (ÖFV), die am 11. Mai 2023 in der niederösterreichischen Burg Perchtoldsdorf stattfand. Übergeben wurden dabei auch die österreichischen Franchise-Awards.

      Zum Programm gehörten zudem ein Keynote-Vortrag, Expertengespräche und Workshops: So sprach Mic Hirschbrich von der Apollo.ai, laut ÖFV einer der führenden Digitalisierungs- und KI-Experten im Land, über „Künstliche Intelligenz versus Menschlichkeit“. Die Workshops behandelten unter anderem rechtliche Fragen, das Thema Finanzierung, Nachhaltigkeitsmanagement und Employer Branding. 

      Drei Systeme und zwei Franchisepartner ausgezeichnet

      Im Zuge der festlichen Franchise-Gala wurden dann die diesjährigen Preise in den Kategorien "Bestes Franchise-System", "Beste(r) Franchise-Partner*in“ sowie in beiden Kategorien die besten Newcomer gekürt und der Social & Green Award für herausragendes soziales Engagement vergeben. Ausgezeichnet wurde dabei der Selfstorage-Anbieter Storebox als bestes Franchisesystem des Jarhres. Das Einzelhandelssystem Unibox erhielt den Award als Newcomer des Jahres. Bei den Partnern wurden Martin Humer von Soluto und Ali Mianji von A1 geehrt. Der Social & Green Award ging an das Franchisesystem Vom Fass. 

      Kriterien für die Vergabe des Awards sind laut ÖFV unternehmerischer Erfolg, Geschäftsentwicklung, Innovationskraft und die Führung von Mitarbeitenden und Franchisenehmerinnen und -nehmern. Auch der Zusammenhalt im System, soziales Engagement und Nachhaltigkeit fließen in die Bewertung ein. „Mit unseren Franchise-Awards wird offensichtlich, worauf wir besonders stolz sein dürfen: Es geht um die Vielfalt und die beeindruckenden Leistungen, nicht nur der Award-Sieger*innen, sondern der heimischen Franchise-Community insgesamt“, sagt ÖFV-Präsident Andreas Haider. In Österreich gibt es aktuell rund 500 Franchise-Systeme mit insgesamt 9.600 Franchisepartnern an 12.000 Standorten. Der Österreichische Franchise-Verband (Vorstand und Team siehe Foto) versteht sich als Interessensvertretung und Netzwerkplattform der österreichischen Franchise-Wirtschaft. (red.)


      Foto: ÖFV / Stefan Seelig Photography

    • Zufriedene Kunden: Franchisesystem Bodystreet erhält „Deutschen Sport & Freizeit-Award 2023“

      Zufriedene Kunden: Franchisesystem Bodystreet erhält „Deutschen Sport & Freizeit-Award 2023“

      Zufriedene Kunden: Franchisesystem Bodystreet erhält „Deutschen Sport & Freizeit-Award 2023“

      Zufriedene Kunden: Franchisesystem Bodystreet erhält „Deutschen Sport & Freizeit-Award 2023“

      2007 eröffneten Emma und Matthias Lehner in München ihren ersten Standort mit dem Bodystreet-Konzept, seit 2009 wächst das Fitnessunternehmen mit Franchise-Partnern. Das Konzept setzt auf effizientes Training, unterstützt durch Elektromuskelstimulation (EMS) und ist mittlerweile nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern auch in Italien, Großbritannien, Tansania und den USA aktiv. Wie Bodystreet mitteilt, wurde die Kette nun mit dem „Deutschen Sport & Freizeit-Award 2023“ ausgezeichnet.

      Vergeben wird die Auszeichnung vom TV-Sender ntv und dem Deutschen Institut für Service-Qualität. Grundlage ist eine repräsentative Verbraucherbefragung über ein Online-Panel. Zwischen November 2022 und Februar 2023 wurden in der Kategorie EMS-Training insgesamt neun Anbieter von Kunden bewertet. Insgesamt kamen in der Befragung 319 Unternehmen in insgesamt 30 Kategorien aus dem Bereich Sport & Freizeit vor. Gefragt wurde unter anderem nach der Qualität, der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit sowie der Zufriedenheit beim Preis-Leistungs-Verhältnis und beim Kundenservice.

      „Wir von Bodystreet freuen uns, dass wir unsere Mitglieder in allen Punkten überzeugen konnten. Unter den Preisträgern des "Deutschen Sport & Freizeit-Award 2023" zu landen, bedeutet uns viel und beweist, dass wir stets unser Bestes geben - und auch zukünftig alles für ein ausgezeichnetes EMS-Training bieten wollen“, sagt Gründerin und CEO Emma Lehner. Mehr als 300 Studios gehören inzwischen international zum Franchisesystem. (red)

      Foto: Bodystreet


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