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    Was ist Franchise?

    Franchise bezeichnet ein partnerschaftliches Vertriebssystem. Gründer können erprobte Geschäftskonzepte und die dazugehörigen Marken für das eigene Unternehmen nutzen. Dafür fallen Gebühren an, die je nach Franchise-System variieren. (Weiterlesen)

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    Franchise-News aus der Redaktion Die wichtigsten Nachrichten aus der Franchise-Wirtschaft

    • Gastronomie-Franchise-System Pommes Freunde: 2023 brachte zehn neue Standorte

      Gastronomie-Franchise-System Pommes Freunde: 2023 brachte zehn neue Standorte

      Gastronomie-Franchise-System Pommes Freunde: 2023 brachte zehn neue Standorte

      Gastronomie-Franchise-System Pommes Freunde: 2023 brachte zehn neue Standorte

      Pommes Freunde, ein führender Anbieter im Premium Fast Food Bereich, setzt sein rasantes Wachstum auch im Jahr 2023 fort. In diesem Jahr wurden bereits acht neue Stores in Nürnberg (Hauptbahnhof), Kempten, Viernheim, Mainz, Potsdam, Göppingen, München und Wien eröffnet. Durch die Übernahme der beiden Standorte von "Pommes Pervers" in Essen und Dortmund, die vor kurzem abgeschlossen wurde, steigt die Gesamtzahl der neuen Standorte für 2023 auf zehn. 

      Für die erste Hälfte des Jahres 2024 sind bereits Eröffnungen in Straubing, Dresden, Saarbrücken, Berlin (Ostbahnhof), Lübeck und Wien Vösendorf in Vorbereitung. Im kommenden Jahr sind gruppenweit etwa 20 neue Pommes Freunde Stores geplant. Der Umsatz wird voraussichtlich im Vergleich zu 2022 um 33 Prozent auf mehr als 33 Millionen Euro steigen. Bis zum Ende des Jahres wird Pommes Freunde etwa 50 Standorte deutschlandweit haben und bis 2023 etwa 100 neue Jobs in der Gastronomie geschaffen haben.

      Pommes Freunde bietet hochwertiges Fastfood mit Schwerpunkt auf frischen Pommes Frites an, die niemals tiefgekühlt sind. Neben den Fries, die in verschiedenen Varianten und mit verschiedenen Toppings sowie zehn kostenlosen belgischen Saucen erhältlich sind, bietet das Sortiment auch andere Fastfood-Gerichte wie Currywurst, Burger und Hot Dogs sowie zahlreiche vegetarische und vegane Alternativen.

      Das Unternehmen bleibt auf hoch frequentierten Standorten fokussiert, darunter Einkaufszentren, Fußgängerzonen, Hauptbahnhöfe und öffentliche Verkehrsknotenpunkte. Vier der neuen Standorte (Kempten, Potsdam, Göppingen und Saarbrücken) gehören dem Master-Franchisenehmer Jari Stus, der bis 2025 insgesamt 15 Pommes Freunde Standorte eröffnen möchte. Der regionale Schwerpunkt im kommenden Jahr liegt unter anderem auf Nordrhein-Westfalen und Berlin, sowie auf der Verdichtung im gesamten Bundesgebiet. Die beiden übernommenen Standorte von "Pommes Pervers", die künftig zu den größten Stores gehören werden, sollen im Januar als Pommes Freunde Stores wiedereröffnen.

      Sebastian Petz, Gründer und Geschäftsführer der Pommes Freunde Franchise GmbH, zeigt sich zufrieden mit dem Jahr 2023 und blickt optimistisch auf das kommende Jahr: „Die Menschen haben aufgrund der Inflation und der unsicheren wirtschaftlichen Entwicklung Bedarf nach qualitativ hochwertigem Fast Food zu fairen Preisen. Pommes Freunde wird den Netto-Umsatz 2023 um ein Drittel auf mehr als 33 Millionen Euro steigern. Wir planen weiterhin starkes Wachstum und erwägen passende Übernahmen, um die Expansion weiter voranzutreiben.“ 

      Im Laufe des Jahres hat Pommes Freunde sein Sortiment erweitert, darunter der BBQ Chicken Burger und der Grilled Chicken Burger, eine Kids Box sowie weitere vegetarische Alternativen, um auf die wachsende Nachfrage nach vegetarischen Optionen zu reagieren. Etwa 20 Prozent der Bestellungen sind bereits vegetarisch oder vegan. Das Unternehmen setzt auch auf Nachhaltigkeit, indem es Salate, Gemüse und Backwaren von regionalen Lieferanten bezieht. Zudem arbeitet Pommes Freunde mit der Resteverwerter-Initiative "Too good to go" zusammen und nutzt Ökostrom in allen Stores, nur hochwertiges pflanzliches Öl aus Europa zum Frittieren (kein Palmöl) und plastikfreie Verpackungen.

      Das Premium Fast Food Konzept wurde 2009 in München gegründet und hat derzeit rund 50 Standorte in Deutschland und Österreich. Das Sortiment umfasst Pommes Frites, Burger, Hotdogs, Currywurst und bietet auch vegetarische und vegane Alternativen. Besondere Merkmale sind die frischen Pommes Frites aus ganzen Kartoffeln und die zehn kostenlosen belgischen Saucen. (red)


      Bild: Pommes Freunde

    • Von Apollo zu Burger King: Dr. Jörg Ehmer ist neuer CEO beim Franchise-Riesen

      Von Apollo zu Burger King: Dr. Jörg Ehmer ist neuer CEO beim Franchise-Riesen

      Von Apollo zu Burger King: Dr. Jörg Ehmer ist neuer CEO beim Franchise-Riesen

      Von Apollo zu Burger King: Dr. Jörg Ehmer ist neuer CEO beim Franchise-Riesen

      Die Burger King Deutschland GmbH hat mit Dr. Jörg Ehmer einen neuen CEO. Der promovierte Jurist hatte zuvor die Geschäfte des Augenoptikerkette Apollo neun Jahre lang geleitet. Er wechselt damit von einem Franchise-Riesen zum anderen.

      Dr. Jörg Ehmer übernimmt die Leitung des Deutschland-Geschäfts der Marke Burger King in seiner Funktion als CEO der Burger King Deutschland GmbH, die als Master-Franchisenehmerin die Marke in Deutschland betreut. Seine Verantwortlichkeiten erstrecken sich auf die Weiterentwicklung des Geschäfts, das insgesamt etwa 145 eigene Restaurants und circa 610 Franchise-Standorte umfasst. Ehmer tritt somit die Nachfolge von Cornelius Everke an, der nach einer über dreijährigen Amtszeit seinen Vertrag zum Jahresende auslaufen lässt.

      Dr. Jörg Ehmer verfügt über eine umfassende Erfahrung im Bereich des Franchise-Geschäfts und der Geschäftsführung. Während seiner Zeit als CEO bei Apollo Optik führte er strategische Neuausrichtungen im Unternehmen ein, die es zum ersten Omnichannel-Anbieter der Optik in Deutschland und Österreich machten. Apollo zählt rund 900 eigene Filialen und Franchise-Standorte in Deutschland. Zusätzlich zu seinen Aufgaben in Deutschland hat Ehmer verschiedene Positionen in internationalen Märkten für das Unternehmen begleitet. Vor dieser Tätigkeit war er Sprecher des Vorstands der ElectronicPartner Handel SE und trug maßgeblich dazu bei, die Handelskette auf den Weg des profitablen Flächenwachstums zu führen, während er gleichzeitig die erfolgreiche Digitalisierung der internationalen Fachhandelskooperation vorantrieb. Darüber hinaus hat er in leitenden Positionen bei verschiedenen Telekommunikations- und Digitalisierungsunternehmen gedient. Dr. Jörg Ehmer ist ein Verfechter wertebasierter Unternehmensführung und setzt sich aktiv für Diversität in Wirtschaft und Gesellschaft ein, was ihm im Jahr 2022 die Auszeichnung als Diversity Ambassador mit dem Impact of Diversity Award einbrachte.

      „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe“, sagt Dr. Jörg Ehmer. „Burger King ist eine etablierte Marke, die weit über flammengegrillte Burger hinausgeht. Das Motto 'Mach dein King' symbolisiert Diversität, Mut und Individualität. Ich sehe mit Freude der Gelegenheit entgegen, die Menschen kennenzulernen, die diese Werte verkörpern – sei es im Support Center, unter unseren Franchisepartnern oder vor allem unseren Mitarbeitern in den Restaurants. Gemeinsam werden wir herausragende Erfahrungen für unsere Gäste schaffen.“

      Burger King wurde 1954 gegründet. Heute zählt die Schnellrestaurantkette Burger King rund 18.500 Restaurants in etwa 100 Ländern und erzielte zuletzt einen Gesamtumsatz von rund 1,9 Milliarden US-Dollar. Seit 1975 gibt es Burger King auch in Europa. Seit 2010 gehört Burger King zu 3G Capital, einer international agierenden Finanzgruppe. (red)

       

      Bild: Unsplash

    • Jetzt auch Sanierungen: Franchise-System Town & Country Haus erweitert Geschäftsfeld

      Jetzt auch Sanierungen: Franchise-System Town & Country Haus erweitert Geschäftsfeld

      Jetzt auch Sanierungen: Franchise-System Town & Country Haus erweitert Geschäftsfeld

      Jetzt auch Sanierungen: Franchise-System Town & Country Haus erweitert Geschäftsfeld

      Das Franchise-Unternehmen Town & Country bietet seinen Kunden Massivhäuser mit vielfältigen Sicherheiten. Seit diesem Herbst hat es sein Geschäftsfeld erweitert: Angesichts des großen Bedarf an Sanierungen, um neue energetische Vorgaben zu erreichen, bieten die Partner Hauseigentümern nun auch Sanierungen an.

      Wie Town & Country Haus mitteilt, sind vielfältige Sanierungen notwendig, um die Klimaziele der EU bis zum Jahr 2045 zu erreichen. Hausbesitzern, die ihr Eigenheim rechtzeitig entsprechend energetisch anpassen wollen, bietet das Unternehmen nun die Sanierung aus einer Hand – inklusive eines Sanierungs-Schutzbriefs mit Festpreis- und Fertigstellungsgarantie. Ähnlich wie beim Hausbau-Angebot setzt das Unternehmen auf seine umfangreiche Erfahrung in der Baubranche und bietet neben der Vor-Ort-Beratung und Planung, auch die Koordinierung der Energieberatung und die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) mit energetischem Gesamtkonzept. Zum Angebot gehören auch ein Fördermittel- und Finanzierungsservice, der Hauseigentümer berät und informiert. Partner von Town & Country Haus setzen dem Unternehmen zufolge wie beim Neubau auch bei den Sanierungen auf geprüfte Markenprodukte.

      Das Franchise-Angebot von Town & Country Haus richtet sich vor allem an erfahrene Manager oder andere Persönlichkeiten mit Führungsstärke und Projektmanagement-Kompetenz. Eine Franchise-Partnerschaft steht aufgrund des umfangreichen Ausbildungsprogramms auch branchenfremden Quereinsteigern offen. (red)

      Bild: Town & Country Haus

    • Lieferfahrrad mit Umluftofen: Franchisesystem Domino’s entwickelt Prototyp für neues E-Bike

      Lieferfahrrad mit Umluftofen: Franchisesystem Domino’s entwickelt Prototyp für neues E-Bike

      Lieferfahrrad mit Umluftofen: Franchisesystem Domino’s entwickelt Prototyp für neues E-Bike

      Lieferfahrrad mit Umluftofen: Franchisesystem Domino’s entwickelt Prototyp für neues E-Bike

      Das Pizza-Franchisesystem Domino’s hat bereits ganz unterschiedliche neue Liefer-Ideen getestet, etwa mit Drohnen oder autonomen Lieferfahrzeugen. Nun hat es mit dem „Domino's dxb Delivery Bike“ seine Vision einer zukünftigen E-Lieferflotte vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein E-Bike, das mit einer Pizzabox inklusive eines umluftbetriebenen, temperaturgesteuerten Ofens und Stoßdämpfersystems ausgestattet ist.

      Der Prototyp wurde dem Unternehmen zufolge von Experten entwickelt und ist durch eine „weltraumtaugliche Federung“ stabilisiert, um die Wahrscheinlichkeit von Turbulenzen für die Pizza quasi auf Null zu reduzieren. Das Fahrrad kann zudem in seiner temperaturgesteuerten Pizzabox die die Produkte bei 68 Grad Celsius konstant heiß halten.

      „Für uns ist es mehr als nur ein Job, die perfekte Pizza auszuliefern - es ist unsere klare Mission und tief in unserer DNA verankert", sagt Don Meij, CEO und Managing Director bei Domino's. „Das dxb ist der nächste aufregende Meilenstein in unserem Bestreben, sicherzustellen, dass jede Pizza in Rekordzeit bei unseren Kunden ankommt, ohne Kompromisse bei Qualität oder Geschmack einzugehen." Das Unternehmen will zudem nach eigener Aussage durch die Investition in elektrische Liefermethoden seinen CO²-Fußabdruck reduzieren und eine Vorreiterrolle in Richtung einer grüneren und saubereren Zukunft einnehmen.

      Domino's Pizza Deutschland ist aktuelle mit mehr als 420 Stores, rund 180 Franchise-Partnern und über 10.500 Mitarbeitern aktiv. Das Unternehmen gehört damit zu den zehn größten Gastronomie-Franchisegebern hierzulande. (red)

      Foto: Domino's


    • Gastronomie-Franchise-System L’Osteria mit 10 Prozent Umsatzplus

      Gastronomie-Franchise-System L’Osteria mit 10 Prozent Umsatzplus

      Gastronomie-Franchise-System L’Osteria mit 10 Prozent Umsatzplus

      Gastronomie-Franchise-System L’Osteria mit 10 Prozent Umsatzplus

      Das Gastronomie-Franchise-System L'Osteria setzt seinen Expansionskurs fort und verzeichnet ein erfolgreiches drittes Quartal 2023. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der systemweite Umsatz um zehn Prozent gesteigert werden.

      L'Osteria verfolgt weiterhin ihre ehrgeizigen Pläne. „In den vergangenen Monaten konnten wir weiterwachsen und auf dem sehr guten ersten Halbjahr aufbauen. Einen großen Anteil an diesem Erfolg haben unsere engagierten Mitarbeitenden in den Restaurants, unsere Franchise-Partner:innen und unsere Mitarbeitenden aus den Service-Centern. Mit vollem Einsatz stellen sie die Zufriedenheit unserer Gäste sicher“, erklärt Ingo Gugisch, Chief People Officer der FR L'Osteria SE.

      Systemweit erwirtschaftete L'Osteria im dritten Quartal 2023 einen Umsatz von 116.052.925 Euro. Das entspricht einem Umsatzwachstum von +5 % zum vorherigen Quartal und einer Steigerung von +10 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022. Leicht gewachsen ist auch die Zahl der Mitarbeitenden. Zum Stichtag (30.09.2023) waren es 4.716 Mitarbeitende in der FR L'Osteria SE und den dazugehörigen Joint-Ventures. Das entspricht einem Wachstum von +0,4 % im Vergleich zum vorherigen Quartal. „Die Gastronomie ist vom Fachkräftemangel stark betroffen. Dass wir ein leichtes Wachstum bei unseren Mitarbeitenden verzeichnen können, zeigt, dass unsere Maßnahmen zur Mitarbeitenden-Bindung und -Gewinnung funktionieren“, sagt Gugisch.

      Ein besonderer Fokus lag im vergangenen Quartal auf der internationalen Expansion. „Wir haben zwei wichtige Schritte in puncto internationales Wachstum gemacht: Die Eröffnung der zweiten L'Osteria in Prag und die erste L'Osteria in Warschau“, ergänzt Claus Hummel, Vice President Expansion and Construction FR L'Osteria SE. Mit dem Opening der L'Osteria Warschau am 29. September tritt die italienische Markengastronomie zudem in einen neuen Ländermarkt ein – den mittlerweile neunten Markt in Europa. „Das Opening in Warschau ist ein 'Perfect-Fit': Strategisch verfolgen wir das Ziel, unsere Brand möglichst bekannt zu machen. Bei einer Expansion in ein neues Land funktioniert das am besten mit einem Restaurant-Opening in der Landeshauptstadt“, begründet Hummel den ersten Standort in Polen.

      Trotz der angestrebten Internationalisierung sieht Claus Hummel Deutschland nach wie vor als zentralen Markt an: „Aufgrund unserer Bekanntheit und unserer Fanbase hier im Heimatmarkt sehen wir hier enormes Potenzial, um weiterzuwachsen. In unserer strategischen Ausrichtung wird Deutschland deshalb auch in Zukunft einer unser Erfolgstreiber sein.“

      In Nürnberg eröffnete im Jahr 1999 die erste L'Osteria, die schnell zum Geheimtipp wurde. Der Erfolg des „netten Italieners von nebenan“ bestärkte die Gründer, Friedemann Findeis und Klaus Rader, das Konzept weiterzuverbreiten. Schon bald ging es von Bayern nach ganz Deutschland, bis 2011 schließlich das erste Mal in Österreich Auslandsluft geschnuppert wurde. Mit der Schweiz, England, Tschechien, den Niederlanden, Frankreich, Polen und Luxemburg kamen sieben weitere europäische Länder hinzu. Aktuell ist L'Osteria an über 160 Standorten in neun Ländern vertreten. Auch in den kommenden Jahren möchte L'Osteria weiterwachsen und sich dabei noch internationaler aufstellen. (red)


      Bild: L'Osteria

    • Neuer Flagship-Store: Möbel-Franchisesystem Kare eröffnet neues Geschäft in Bulgarien

      Neuer Flagship-Store: Möbel-Franchisesystem Kare eröffnet neues Geschäft in Bulgarien

      Neuer Flagship-Store: Möbel-Franchisesystem Kare eröffnet neues Geschäft in Bulgarien

      Neuer Flagship-Store: Möbel-Franchisesystem Kare eröffnet neues Geschäft in Bulgarien

      Design-Möbel und originelle Wohnaccessoires zu bezahlbaren Preisen: Darauf setzt das Franchisesystem Kare, das mittlerweile mit mehr als 100 Franchise-Stores und 100 Shop-in-Shop-Flächen auf allen Kontinenten vertreten ist. Aktuell meldet das Unternehmen die Eröffnung eines Flagshipstores in Bulgarien.

      Wie das Unternehmen mitteilt, ging der neue Store vor Kurzem in der bulgarischen Hauptstadt Sofia an den Start. Der Standort ist rund 750 Quadratmeter groß und befindet sich im Capital Fort. Das Gebäude gilt mit seiner ultramodernen Architektur und einer Höhe von 126 Metern als eines der neuen Wahrzeichen Sofias. Neben dem Kare-Shop beherbergt das Capital Fort ein breites Angebot an Attraktionen wie ein Konferenzzentrum, Gastronomie, Einzelhandels- und Event-Bereiche. 

      Die Eröffnung des neuen Kare-Stores wurde als großes Event gefeiert. Kare-Gründer und CEO Peter Schönhofen hebt besonders den Unternehmergeist seiner bulgarischen Franchise-Partner hervor: „Tsvetomir Dushkov und Metodi Aleksiev bringen starke Ideen und eine höchst professionelle Umsetzung mit, um unserer Marke landesweite Strahlkraft zu verleihen. Unsere bulgarischen Partner haben ein untrügliches Gespür für Interior Design und wissen, wie man den Kare Lifestyle zelebriert, in ihren Shops und ebenso bei diesem Event heute.“ Die bulgarischen Franchise-Partner betreiben aktuell drei Kare-Stores. Zwei Shops sind in Sofia angesiedelt, der dritte Shop begeistert in der Stadt Plovdiv, die 2019 europäische Kulturhauptstadt war. (red)


      Bild: Kare

    • Franchise-System Fressnapf übernimmt niederländische „Jumper“-Kette

      Franchise-System Fressnapf übernimmt niederländische „Jumper“-Kette

      Franchise-System Fressnapf übernimmt niederländische „Jumper“-Kette

      Franchise-System Fressnapf übernimmt niederländische „Jumper“-Kette

      Die Fressnapf-Gruppe, Europas führender Anbieter für Heimtierbedarf, setzt ihren Expansionskurs in Europa fort, indem sie die Jumper Groep übernimmt. Dieser Schritt folgt auf den Zusammenschluss mit Arcaplanet in Italien, die Beteiligung an ZOOCITY in Kroatien und den kürzlichen Markteintritt in Rumänien. Die Geschäftserweiterung in den Niederlanden stellt einen weiteren strategischen Meilenstein für das Unternehmen dar. Mit dieser Übernahme ist Fressnapf | Maxi Zoo nun in 14 europäischen Ländern mit über 2.000 Märkten präsent.

      Die Akquisition der Jumper Groep, des derzeit zweitgrößten Fachhändlers für Heimtierbedarf in den Niederlanden, erfolgte rückwirkend zum 01.01.2023 und stärkt die Position von Fressnapf innerhalb Europas weiter. Torsten Toeller, der Inhaber von Fressnapf, betont die strategische Bedeutung dieser Übernahme und erklärt: „Die Übernahme der Jumper Groep ist vor allem strategisch wichtig für Fressnapf. Jumper hat tolle Mitarbeiter:innen und Stores im gesamten Land. Wir erschließen einen hoch entwickelten und wachsenden Heimtiermarkt mit einem Volumen von 1,7 Milliarden EUR, in dem wir stark wachsen wollen. Zudem sind wir davon überzeugt, dass unsere Strategie vom Omnichannel-Ökosystem auch in den Niederlanden funktionieren wird.“

      Kees Vierhouten, der ehemalige Inhaber von Jumper, äußert sich stolz über die Entwicklung seines Unternehmens und die Übereinstimmung der Vision und Grundwerte von Jumper mit denen der Fressnapf-Gruppe. Er sieht die Möglichkeit für Jumper, gemeinsam mit Fressnapf, seine Ambitionen auf dem wachsenden niederländischen Markt zu realisieren und wünscht seinem Team alles Gute. Zum Zeitpunkt des Kaufs verfügte Jumper über 47 eigene Stores, 3 Franchise-Märkte und 19 Shop-in-Shops. Die Fressnapf-Gruppe plant, gemeinsam mit dem engagierten Team von Jumper ihre Präsenz auf dem niederländischen Markt auszubauen, um Tierliebhabern ein noch breiteres Angebot an hochwertigen Produkten und Dienstleistungen anzubieten.

      Darüber hinaus hat aktuell eine dauerhafte Preissenkung für über 700 Artikel in seinem Sortiment angekündigt. Diese Preissenkung betrifft eine breite Palette von Produkten, darunter Tiernahrung, Spielzeug und Pflegeartikel. Dieser Schritt kommt zu einer Zeit, in der viele Menschen finanziellen Belastungen gegenüberstehen, insbesondere mit dem Beginn der Wintersaison. Die Haustiere in deutschen Haushalten sind davon ebenfalls betroffen. Durch die Reduzierung der Preise möchte Fressnapf dazu beitragen, die Bindung zwischen Menschen und ihren Haustieren zu stärken.

      Der erste Fachmarkt von Fressnapf wurde 1990 unter der Leitung von Gründer Torsten Toeller in Erkelenz (Nordrhein-Westfalen) eröffnet. Der Hauptsitz der Unternehmenszentrale befindet sich in Krefeld, mit zusätzlichen Büros in Düsseldorf, Venlo (Niederlande) sowie den zehn Landesgesellschaften. Aktuell umfasst die Unternehmensgruppe rund 1.700 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkte in elf verschiedenen Ländern, die von mehr als 15.000 Mitarbeitern aus über 50 Nationen betreut werden. In Deutschland werden die meisten Märkte von selbstständigen Franchisepartnern betrieben, während im europäischen Ausland eigene Filialen zum Einsatz kommen. Die jährliche Gesamtleistung der Unternehmensgruppe beläuft sich auf einen beeindruckenden Jahresumsatz von mehr als 3,1 Milliarden Euro. (red)


      Bild: Fressnapf

    • Store-Eröffnung in Baden bei Wien: Biogena mit zweitem Franchise-Geschäft

      Store-Eröffnung in Baden bei Wien: Biogena mit zweitem Franchise-Geschäft

      Store-Eröffnung in Baden bei Wien: Biogena mit zweitem Franchise-Geschäft

      Store-Eröffnung in Baden bei Wien: Biogena mit zweitem Franchise-Geschäft

      Das österreichische Unternehmen Biogena ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Mikronährstoffpräparaten spezialisiert. Das 2006 gegründete Unternehmen bietet seit 2020 auch ein Franchise-Konzept. Dabei beginnen die Franchise-Partner zunächst nach einer dreimonatigen Onboarding-Phase mit dem vertrieblichen Auf- und Ausbau sowie der Entwicklung ihrer Vertragsgebiete. Darauf aufbauend können später Biogena-Stores eröffnet werden. In Baden bei Wien hat nun die Franchise-Partnerin Eva Matyas ihren Store eröffnet – das zweite im Franchising betriebene Geschäft des Unternehmens.

      Baden ist laut Biogena als traditioneller Kurort bekannt. Das neue Geschäft findet sich in der Fußgängerzone. „Die Gestaltung des neuen Stores reflektiert die radikalen Qualitätsansprüche von Biogena und schafft eine außergewöhnliche Atmosphäre, die den wissenschaftsbasierten Lifestyle unserer Premiummarke widerspiegelt“, sagt Stefan Klinglmair, COO der Biogena Group. Zusätzlich zu den üblichen Angeboten bietet der neue Standort auch einen Bereich für Blutabnahmen, Schnelltests für Vitamin D, Cholesterin & Co und Befundbesprechungen vor Ort sowie einen Bereich Functional Snacks und Drinks mit einer Verkostungsbar. Auch neue Produkte wie sogenannte Beauty & Glow Drinks, Biogena Sports-Präparate oder der All-in-One-Green Drink Biogena One können direkt probiert werden.

      Store-Inhaberin Eva Matyas ist seit März 2021 Franchise-Partnerin von Biogena. „Aufgrund persönlicher Gesundheitsanliegen wurde ich bereits vor Jahren über eine Empfehlung in meinem Umfeld zur begeisterten Biogena-Kundin und erzielte rasch großartige, nachhaltige Gesundheitserfolge mit den wissenschaftsbasierten Präparaten der Ärztemarke Nr. 1. Als ich während meiner Tätigkeit in einem weltweiten Technologieunternehmen von der Biogena Franchising-Chance erfuhr, war mir schnell klar, dass ich – damals im Alter von 40 Jahren – meine Karriere als Unternehmerin im Gesundheitswesen starte und war vom ersten Kontakt weg Feuer und Flamme“, erinnert sie sich. Die Store-Eröffnung nach einigen Jahren habe sie von Anfang an geplant. (red) 

      Foto. Carmela Achtleitner / Biogena


    • RE/MAX Österreich: Neue Franchise-Partner trotz Herausforderungen

      RE/MAX Österreich: Neue Franchise-Partner trotz Herausforderungen

      RE/MAX Österreich: Neue Franchise-Partner trotz Herausforderungen

      RE/MAX Österreich: Neue Franchise-Partner trotz Herausforderungen

      RE/MAX Österreich wurde 1999 durch Alois Reikersdorfer gegründet. Heute zählt das Franchise-System eigenen Angaben zufolge über 115 Büros in allen 9 Bundesländern und etwa 600 Maklerinnen und Makler. Trotz einer herausfordernden Marktsituation konnte RE/MAX Österreich nun weiter Franchise-Partner gewinnen. 

      Wie in der ganzen Branche sind auch bei RE/MAX Österreich die Umsätze und die Anzahl der verkauften Immobilien im Jahr 2023 zurückgegangen. Im Vergleich zum Rekordjahr 2022 wurden etwa 12 % weniger Immobilien verkauft. Dennoch sieht das Unternehmen die Lage auch positiv: „Wir holen laufend auf. Jeweils rund ein Drittel der RE/MAX Makler und ein Drittel der Büros, dazu zählen auch einige unserer größten, sind mit Ende Oktober über dem Vorjahresumsatz. In Summe schaffen wir heuer unser drittbestes Jahr, möglicherweise sogar noch unser zweitbestes. Wenn wir uns den Gesamtmarkt im Vergleich zu unseren Zahlen ansehen, dann gewinnen wir aktuell Marktanteile, und zwar erheblich“, so Bernhard Reikersdorfer, Managing Director von RE/MAX Austria.

      Zudem konnte RE/MAX sein Standortnetzwerk in Österreich ungeachtet der Marktsituation weiter verdichten. In den vergangenen Wochen wurden neue Franchise-Partner für den Salzburger Flachgau, für Graz-Umgebung und auch für Wien gewonnen. Weitere sollen folgen.  „Es freut uns auch ganz besonders, dass zahlreiche Franchise-Partner mittlerweile seit 20, 25 Jahren mit im Boot sind. Unsere Partner spüren den Mehrwert der Marke RE/MAX, daher verlängern sie ihre Franchise-Verträge auch immer wieder“, freut sich Reikersdorfer. Neben neuen Franchise-Partnern steht auch das Wachstum der Makleranzahl weiter im Fokus. (red)

      Bild: RE/MAX Österreich

    • Im Februar 2024: DFI bietet Seminar zur Gewinnung von Franchise-Partnern

      Im Februar 2024: DFI bietet Seminar zur Gewinnung von Franchise-Partnern

      Im Februar 2024: DFI bietet Seminar zur Gewinnung von Franchise-Partnern

      Im Februar 2024: DFI bietet Seminar zur Gewinnung von Franchise-Partnern

      An Franchise-Geber, Franchise-Manager und Verantwortliche für die Partner-Rekrutierung, unabhängig von der Branche, richtet sich ein Seminar, das das Deutsche Franchise-Institut (DFI) im Februar 2024 in München anbietet. An zwei Tagen erfahren die Teilnehmenden mehr darüber, mit welchen Maßnahmen und Instrumenten sich Franchisenehmer professionell und zielführend gewinnen lassen.

      Das Seminar, das in Zusammenarbeit mit der Syncon Consulting GmbH stattfindet, gliedert sich in zwei Teile: Zum einen geht es darum, die jeweilige Zielgruppe sinnvoll zu definieren und die passenden Rekrutierungsinstrumente zu bestimmen. Hierzu gehört es unter anderem, die geeigneten Kommunikationsmittel und -kanäle zu bestimmen, das System professionell darzustellen sowie bereits erfolgreiche Franchise-Partner sinnvoll einzubinden. Im zweiten Teil lernen die Seminar-Teilnehmenden mehr zur professionellen Gesprächsführung bei der Rekrutierung: Unter anderem geht es darum, wie sich im Dialog gut herausfinden lässt, ob der Interessent zum Franchisesystem passt. Auch praktische Übungen gehören zum Programm: In Kleingruppen werden Gespräche ausprobiert, jeder Teilnehmer filmt dabei seine persönliche Videoübung mit dem Smartphone.

      Das Seminar kostet regulär 2.390 Euro plus Mehrwertsteuer, für Mitglieder des Deutschen Franchiseverbands sind es 1.990 Euro plus Steuer. Mehr zum Seminar ist auf der Website des DFI zu erfahren. (red)

      Bild: Mohamed Hassan / Pixabay


    • Franchise Expo Germany 2023: Besucherzahlen auf dem Niveau des Vorjahrs

      Franchise Expo Germany 2023: Besucherzahlen auf dem Niveau des Vorjahrs

      Franchise Expo Germany 2023: Besucherzahlen auf dem Niveau des Vorjahrs

      Franchise Expo Germany 2023: Besucherzahlen auf dem Niveau des Vorjahrs

      Die Franchise Expo Germany fand vom 9. bis 11. November 2023 in Frankfurt. Die Messe ist die einzige dieser Art in Deutschland. Sie bot ihren Gästen die Möglichkeit, deutsche und internationale Franchise-Marken kennenzulernen und sich in unterschiedlichen Formaten auszutauschen.

      In diesem Jahr besuchten rund 2.200 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen und etwa 35 Ländern die Franchise Expo. Damit zählte das Franchise-Event etwa so viele Besucher und Besucherinnen wie im Vorjahr. In diesem Jahr präsentierten 97 Aussteller aus 11 verschiedenen Ländern, die insgesamt 120 Marken präsentierten. 40 Prozent der Aussteller haben den Veranstaltern zufolge bereits ihre Teilnahme an der FEX im Jahr 2024 gebucht. 2022 hatten sich insgesamt 105 Aussteller und 118 Marken auf der Messe vorgestellt.

      „Die Menschen suchen nach beruflichen Veränderungen und wollen neue Wege gehen. Die Franchise Expo Germany ist genau der richtige Platz dafür. Hier kann man sich von verschiedensten Branchen wie z. B. Gastronomie, Pflege, Fitness, Handel direkt von den Franchisesystemen inspirieren lassen und bereits in tiefere Gespräche mit den Experten eintauchen. Die FEX soll den Menschen neue Wege aufzeigen, zum einen mit dem Marktplatz, auf dem sich die Franchisesysteme und Consulter/Zulieferer präsentieren und dann gibt es das Bühnenprogramm. Hier liegt ein Fokus auf die Geschichten der Personen, die den Weg mit Franchising bereits eingeschlagen haben“, so Show-Direktor Christian Köttler.

      Franchise-Systeme aus vielen Branchen

      Zu den Ausstellern gehörten unter anderem die Franchise-Systeme McDonald's, Engel & Völkers, Bodystreet, Cigköftem, Global Office, MBE Mail Boxes Etc., Dogstyler, Easy Fitness, Filtafry, Vom Fass, Kleines Genie, Home Instead, Kundenmagnet, Aurum Fitness, Store Room, Domino's Pizza Deutschland, Pradler, MySpa, Transgourmet, s'Fachl, Kochlöffel, Promedica Plus, Fogarolli, FranchisePORTAL, RE/MAX, ZeitLager, Enerdomo, Bülent Börekcilik, Gustoso Gruppe Roatel, und Viterma.

      Jan Schmelzle, Geschäftsführer des Deutschen Franchiseverbandes, erachtet die Franchise Expo Germany 2023 als eine mehr als gelungene Weiterentwicklung der Vorjahresmesse: „Davon zeugen die vielen intensiven Beratungsgespräche am Stand des Deutschen Franchiseverbandes ebenso wie das positive Feedback der Aussteller und die vollen Stuhlreihen beim begleitenden Kongressprogramm.“ Die Franchisewirtschaft in Deutschland zählt laut Verbans rund 930 aktiven Franchisegeber mit fast 144.000 Franchisenehmern und knapp 814.000 Mitarbeitern.

      Veranstaltet wird die FEX von MFV Expositions. Das Unternehmen richtet seit über 30 Jahren die Franchisemessen aus. Das Ziel der Messen ist es, Franchisekonzepte auf allen Investmentlevels mit qualifizierten Besuchern, die ihr eigenes Business starten wollen, zu vernetzen. Die MFV-Markenfamilie umfasst die „International Franchise Expo“ in New York, Nashville, Phoenix, Houston, Miami Beach sowie in Mexiko, England und China. 2017 wurde die MFV-Gruppe von Comexposium übernommen. (red)


      Bild: MFV/DieProfifotografen

    • Neuer Standort in der Steiermark: Franchise-System Bistrobox wächst weiter

      Neuer Standort in der Steiermark: Franchise-System Bistrobox wächst weiter

      Neuer Standort in der Steiermark: Franchise-System Bistrobox wächst weiter

      Neuer Standort in der Steiermark: Franchise-System Bistrobox wächst weiter

      Das Franchisekonzept von Bistrobox setzt auf vollautomatische Restaurants ohne Personal, die Pizza und andere Snacks per Knopfdruck bieten – stets frisch im patentierten Heißluftofen gebacken. Die Kunden können über Touch-Displays auswählen und die Pizza innerhalb von Minuten Backen. Dazu gibt es kalte Getränke oder Coffee-to-go. In Gröbming in der Steiermark wurde nun der elfte Standort in dem österreichischen Bundesland eröffnet.

      Wie das Unternehmen mitteilt, findet sich die neue 24-Stunden-Selfservice- Pizzeria im ehemaligen Shop der OMV Fastlane Tankstelle an der östlichen Ortseinfahrt. Franchise-Partner ist Rene Eisner, der selbst aus Gröbming stammt. Firmen-Mitbegründer und Geschäftsführer Klaus Haberl (im Bild mit Rene Eisner und Angela Haas) gratulierte bei der Eröffnungsfeier: “Wir freuen uns sehr und sind überzeugt, dass Rene diesen Standort, der verkehrstechnisch äußerst günstig in unmittelbarer Nähe zum großen Skigebiet Schladming-Dachstein liegt, höchst erfolgreich führen wird.”

      Österreichweit gibt es knapp 50 Standorte von Bistrobox. Die Standorte können von nur einer Person betrieben, dank technischer Tools wie online einsehbarer Kameras, Störungsbehebung via Fernwartung, Umsatz- und Produktauswertung in Echtzeit sowie Sauberkeits-Monitoring und digitalem Kundenfeedback. (red)


      Foto: Bistrobox 


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