Ratgeber
für Franchise-Interessierte

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Franchise für bestehende Unternehmen

Sie möchten Unternehmer werden oder sich für Ihr Wachstum einem Franchisesystem anschließen, dann kann dies große Chancen für Ihre unternehmerische Entwicklung und Ihr Wachstum bedeuten. Franchising ist nicht nur in der Gastronomie zuhause! Franchise-Konzepte findet man heute in allen Bereichen, ob Baumarkt, klassischer Handel, der Pflegedienst als Dienstleistungsunternehmen oder als Dienstleister rund um das Handwerk.

Franchising wird oft als „die modernste Vertriebsmethode“ bezeichnet. Basierend auf einer Partnerschaft, welche auf einem Vertrag und einer vorgebenden Prozessstruktur besteht und die Zielsetzung hat, die Marke und die Dienstleistung einheitlich, in einem vorgebenden Rahmen, wirtschaftlich voranzubringen und eine Marke im Filialsystem zu multiplizieren. Vom Einzelunternehmer zu einem selbständigen Unternehmer in einem organisierten und durchdachten Franchisesystem zu wechseln, kann in vielen Branchen von enormen Vorteil sein.

Eine Marke als Franchisesystem hat meist eine schnelle Marktdurchdringung, was sich in der Neukundengewinnung, aber auch in der Kundenbindung auszahlt. Aber auch die Erfahrung und das Knowhow eines Franchisesystems ist für einen Unternehmer, welcher mit einem Franchisesystem expandieren möchte, ein großer Vorteil. Franchisenehmer arbeiten selbstständig und können durch ihre freie und unabhängige Zeiteinteilung wesentlich mehr Aktivitäten zum Wohle der Marke und somit auch für ihr eigenes Unternehmen einbringen, als dies bei einer eigenen Filiallösung der Fall sein würde.

Zum Beispiel wird der Einkauf wird zentralisiert organisiert oder Verbesserungen im Knowhow, Qualität und der Dienstleistung werden im Franchisesystem entwickelt. Zusätzlich wird Fachwissen gebündelt und aus diesem Kompetenzpool schöpft jeder Franchisenehmer. Das daraus resultierende Wachstum und ein stetig größer werdender Bekanntheitsgrad, ist ein Gewinn für jeden Franchisenehmer unter einer Marke, welche mit den Aktivitäten und dem Wissen vieler Franchisenehmer wächst.

Vorteile im Überblick:

  • Einkauf ist über die Franchisezentrale organisiert, meistens automatisiert über digitale Instrumente und dem Einkaufsvolumen. Daraus resultiert eine hohe Produktqualität zu guten Konditionen
  • Best Practice aus dem Arbeitsumfeld und der Unternehmensführung der Franchisenehmer/Kollegen wird gefiltert und strukturiert im System weitergegeben
  • Marktdurchdringung der Marke wird stärker durch Wachstum und jeder einzelnen, gebündelten Unternehmerleistung in einer Systemkette
  • Konzentriertes und zielgerichtetes Marketing in der Systemkette
  • Kundengewinnung und Verwaltungsaufgaben, sowie der daraus resultierenden Kommunikation zum Kunden wird stetig erhöht und verbessert
  • Der Franchisestandort bekommt mehr Wertigkeit als ein Einzelunternehmen, für eventuellen Unternehmensverkauf, aber auch in der Aufmerksamkeit der Kunden
  • Synergienutzung der Systemkette, Kundenanzahl und dessen Anzahl der Standorte im Bereich Einkauf, Marketing, Beraterverträge, Personalgewinnung und Öffentlichkeitsarbeit
  • Einstieg für Branchenfremde in vielen Franchisesystemen, durch systematisierte Abläufe möglich (Achtung! Manche Berufgruppen benötigen einen Meisterbrief)
  • Geschäftsmodelle sind organisiert und strukturiert, daher mehr eigene Sicherheit im Bereich Zukunftsplanung und Freizeit
  • Unterstützung in der Unternehmensführung durch den Franchisegeber und ständige Weiterentwicklung durch Best Practice aus dem Franchisesystem
  • Zentralisierte Kennzahlenanalyse und Werkzeuge zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit unterstützen die Leistung des Franchisestandortes im Wachstum, Profitabilität und Kundengewinnung, sowie dessen Bindung

Warum Franchise, wenn man schon selbstständig ist?

Viele Franchisesysteme sind für Quereinsteiger optimiert. Arbeitsabläufe, Prozesse sind sicher in ihrer Struktur, Qualität und dessen Leistungsparameter für Quereinsteiger erprobt ausgebaut. Ein gutes und professionelles Franchisesystem bietet eine organisierte und bewährte Einarbeitung und Schulung sowie ein Wissenshandbuch von dokumentierten Arbeitsabläufen zu den Aufgaben des Franchisenehmers und Franchisegebers.

Somit haben auch Quereinsteiger die Chance, in einem branchenfremden Franchisesystem ein erfolgreicher Unternehmer zu werden.

Der Beitritt in ein Franchisesystem kann für einen Unternehmer eine enorme Bereicherung im Bereich Umsatzwachstum, aber auch in dessen Expansion bedeuten. Da ein Franchisesystem ein durchdachtes und erprobtes System ist, welches nicht nur am Kunden, sondern auch anhand der täglichen Arbeitsweise des Franchisenehmers optimiert wurde und wird. Dies schafft dem Franchisenehmer einen Vorteil in seinem unternehmerischen Freiraum, was auch eine Steigerung in der unternehmerischen Effizienz bedeutet.

Durch den Erfahrungsaustausch mehrer, gleich agierender Unternehmer in einem System unter einer Marke, entwickelt sich in einem Franchisesystem ein enormer Erfahrungsschatz, den bestehende Unternehmer in einem Einzelbetrieb nicht erfahren – aber den selbstständigen Unternehmer in einem Franchisesystem enorm weiterentwickelt.

Ein Franchisesystem stellt dem Franchisenehmer erprobte Prozessstruktur zur Verfügung, aber auch Werkzeuge und Daten zur Verfügung, welche ihn in seiner täglichen Arbeit unterstützen. Dies kann zum Beispiel ein automatisiertes Warenwirtschaftsystem, eine Reservierungs- und/oder Kundendatenbank, aber auch organisierte Abläufe im Einkauf oder im Bereich Marketing oder Hilfsmittel in der Kundenakquise u.v.m. beinhalten.

Es gibt heute sehr viel gute und erfolgreiche Unternehmenskonzepte, welche durchaus mit ihrem Betriebsergebnis und auch in dessen Organisation sozusagen „Franchise-expansionsreif“ sind. Jedoch gibt es Unterschiede in „Bestandsystemen“ und „jungen Franchisesysteme“, welche sich gerade in der Unternehmenskultur und dessen Anforderung an ihre Franchisenehmer unterscheiden.

Ein Franchiseinteressent sollte im Vorfeld die Unternehmenskultur in einem Franchisesystem mit seiner Arbeitsweise – Typus vergleichen, ob er mit seiner Persönlichkeit, aber auch mit den eigenen Zielsetzungen in diese Struktur passt, da die Unternehmenskultur in der Zusammenarbeit und im unternehmerischen Freiraum zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer große Unterschiede ausweisen.

Franchisesysteme, welche in ihrer Expansion erfolgreich sind, und deren Marken im Markt schon länger erfolgreich implementiert sind, geben zukünftigen Franchisenehmern eine gewisse Sicherheit. Jedoch ist bei dieser Sicherheit auch hervorzuheben, dass trotz der Markterfahrung und Positionierung der Marke, der Franchisenehmer für die Wirtschaftlichkeit als selbstständiger Unternehmer haftet und nicht der Franchisegeber. Etablierte Systeme bieten klare Strukturen und sind in den Gebühren und Leistungen, wie zum Beispiel Expansion und Marketing, statisch.

Junge Franchisesysteme befinden sich stetig im Wachstum und entwickeln die Prozessstruktur mit ihren Franchisenehmer gemeinsam neu. Das Franchisesystem ist noch nicht perfekt, aber der Vorteil ist, dass der Franchisenehmer mit dem Unternehmen wächst und kann viele Ideen einbringen. Durch die enge Zusammenarbeit kann der Franchisenehmer mit dem Franchisegeber gemeinsam in der Prozessentwicklung mehr kreativen Freiraum schaffen.

Beispiele zur Auswahl eines Franchisesystems für Ihren Fragekatalog:

  • Wie wirkt das Unternehmen auf mich als Kunde?
    • Was gefällt mir und was gefällt mir nicht?
    • Ist Marketing vorhanden und spricht mich das Marketing an?
    • Hat Marketing eine Struktur und sind alle Unterlagen professionell erstellt?
  • Wie ist die Öffentlichkeitsarbeit, Presseartikel, Interviews?
  • Wie ist das Feedback von Lieferanten, Freunde und auch Franchisenehmer?
  • Ist der Bewerbungsprozess professionell und strukturiert und organisiert?
  • Geht der Franchisegeber in dessen Vorgehensweise der Bewerbungsgespräche sorgsam mit seiner Systemverantwortung vor, oder hat er nur Masse in der Expansion im Blick?
  • Sind die Verträge professionell erstellt?
    • Anwaltlich ausgearbeitet?
    • Vorvertrag und Franchisevertrag gehen ineinander über?
    • Zahlungen und Leistungen sind definiert und übersichtlich?
    • Finanzierungsmodel ist mit Rentabilitätsberechnung verknüpft. Eigenkapitalquote schützt vor Überfinanzierung?
    • Kennzahlen werden vorgelegt und sind nachweislich erarbeitet worden?
    • Handbücher sind professionell ausgearbeitet und werden zum Vorvertrag übergeben?
    • Begleitet Sie der Franchisegeber in der unternehmerischen Businessplanung für Ihren Franchisestandort?

 

  • Eingliederung in das Franchisesystem?
    • Eingliederungsplan wird nach Vertrag festgelegt?
      • Start des Franchisenehmer-Trainings?
      • Start der Bauleistungen und dessen Aufgaben?
      • Rekrutierungsplan und Training: Mitarbeiter sind vorhanden?
      • Ein Trainingssystem ist vorhanden? Betreuungsplan liegt vor?

 

  • Standortwahl und Eröffnung des Franchisestandortes?
    • Gebietsschutz vorhanden?
    • Multifranchising möglich?
    • Standorte werden vorgegeben und Akquise erfolgt über Franchisenehmer?
    • Anforderungsprofil für einen Franchisestandort liegt vor?

 

  • Werbemappe für Franchisesystem ist aussagekräftig und stimmt mit den erhaltenen Informationen überein?
  • Welche Branche kommt für mich grundsätzlich in Frage und wo liegen meine persönlichen Stärken und Schwächen?
  • Wäre mir ein etabliertes System lieber als ein Newcomer (insbesondere hierbei die kurzfristigen und langfristigen Risken beachten)?
  • Wie flexibel bin ich und meine Familie beim Standort?
  • Wie kann ich mit dem Franchisesystem wachsen?
  • Was sind die finanziellen und strukturellen Problemfelder?
  • Wer ist der Inhaber des Franchisesystems (Kapitalgesellschaften, Ausländische Investoren etc.)?

Durch die Erstellung eines Fragenkataloges, können Sie Franchisesysteme besser vergleichen und hinterfragen.

Selbständige Unternehmer, welche sich einem Franchisesystem unterordnen, bedürfen einer Wandlung. Diese beinhaltet das Arbeiten in einer vorgegebenen Prozessstruktur. Der Vorteil ist, dass diese die tägliche Arbeit erleichtern und eine gewisse betriebswirtschaftliche Sicherheit bieten kann. Zudem kann sich der Franchisenehmer dann auf das Wachstum und die Expansion konzentrieren.

So kann die Integration in ein Franchise-System gelingen

Ob ein Franchise-Modell erfolgreich ist und als System funktioniert, erkennen Sie zum einem an den Geschäftszahlen der Standorte, welche Ihnen der Lizenzgeber schon in der Bewerbungsphase zur Verfügung stellt. Ein nachvollziehbares und organisiertes Unternehmenswachstum ist ein guter Indikator für die Erfolgsaussichten des Systems. Wichtig sind aber auch Gespräche mit bestehenden Franchisenehmern und eine Marktbeobachtung, ob ich mich auch mit dem Produkt, dem Marketing und dem Franchisesystem identifizieren kann.

Seriöse Franchisesysteme arbeiten mit einer organisierten Bewerbungsstruktur, worin durch Transparenz Kennzahlen, Risiken und Chancen sowie die Verträge und alle Handbücher zur Systemführung offengelegt werden. Der Franchisegeber informiert dadurch seine Interessenten umfassend über die Unternehmensentwicklung, die Strategie und die Anforderungen an die Partner.

Alle Kennzahlen und Informationen sollten schriftlich dargestellt werden und dem Bewerber unter Vorlage einer Verschwiegenheitserklärung zur Durchsicht vor Unterschrift des Franchisevertrages ausgehändigt werden. Aussagen, welche nicht dokumentiert und nachvollziehbar sind oder wo eine lückenhafte Dokumentation vorliegt, sollten ganz besonders gewissenhaft auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden.

Es gibt sehr viele erfolgversprechende Franchisesysteme und jedes sucht den perfekten Franchisenehmer. Aber das Problem der Wahl des richtigen Franchisesystems hat auch der Franchiseinteressent.

Bei der Recherche und Auswahl des richtigen Franchisesystems sollte man sich einen persönlich zugeschnittenen Fragenkatalog erstellen. Jedes Franchisesystem hat Informationsbroschüren. Portale und der deutsche Franchiseverband stellen ggf. ebenfalls nutzbare Informationen zur Verfügung. Messen sind ein interessanter Treffpunkt für Franchiseinteressierte, jedoch entbinden die daraus resultierenden Informationen den Unternehmer nicht, ein Franchisesystem für sein Bedürfnisse zu hinterfragen.

Die Fragen an die Franchiseunternehmen sollten strukturiert und auf gesammelte Informationen aufgebaut sein. Ergebnisse aus den Gesprächen können im Nachhinein mit anderen Franchisesystemen verglichen werden. Informationen zu diesen Gesprächen sollte der Interessent sowohl aus eigener Recherche wie auch aus Gesprächen mit aktiven Franchisenehmern bestehender Franchisebetriebe zusammentragen.

Ein Kontakt zu Franchisenehmern kann spontan an einem Franchisestandort aufgebaut werden oder man sucht gesprächsbereite Franchisenehmer über die Franchisezentrale. Unbeschadet der Tatsache, dass der Interessent zahlreiche Informationen aus den Gesprächen gewinnen wird, sollte er diese kritisch hinterfragen. Daher sollten Gespräche auch mit negativ eingestellten Franchisenehmern geführt werden, um möglichst viele Informationen zu erhalten. Es gibt kein Franchisesystem, das alle Franchisenehmer einheitlich glücklich macht. Interessanter sind hier manchmal die Gründe, warum jemand im System unzufrieden ist.

Anhand dieser Informationen bietet es sich auch an, sich in die Rolle des Kunden zu begeben und Franchisestandorte als kritischer Kunde zu analysieren, Informationsmaterialien als Kunde vom Franchisegeber einzufordern und auch gezielte Fragen zur Produktqualität an das Unternehmen zu stellen.

Wenn Sie sich als Unternehmer für ein Franchisesystem entschieden haben, dann fordert der Franchisegeber von Ihnen eine Selbstauskunft ein. Dies ist für den Franchisegeber sehr wichtig, denn er will Sie nicht nur kennenlernen, sondern möchte auch den passenden Franchisenehmer für sein Franchisesystem finden. Kommt ein Gespräch zustande, wird der interessierte Unternehmer detaillierte Informationen zum Franchisesystem erhalten. Dies beinhaltet meist die Integration in das System, worin Ausbildung, Zeitrahmen, Arbeitsmittel und Handbücher besprochen werden. Auch der Kapitalbedarf, die Finanzierungsmöglichkeiten und auch die Wirtschaftlichkeit bestehender Standorte werden besprochen.

Beide Parteien können sich anhand des Informationsaustausches weitere Gedanken über die Zusammenarbeit machen. Bedenken Sie bei Ihrer Analyse: Je stabiler und professioneller ein Franchisesystem in seiner Prozessstruktur ist, desto sicherer können Sie sich sein, das der Franchisegeber auch die Verantwortung für die Marke und seiner Franchisenehmer übernimmt. Eine Franchisemarke ist von der Führungsstärke des Franchisegebers abhängig.

Fazit / Tipp für den nächsten Schritt

Wer sich lange bindet, sollte sich auch die Zeit nehmen, ein Franchisesystem kritisch zu hinterfragen und auch objektiv mit Franchisenehmern aus dem Franchisesystem zu sprechen. Hierzu gehören sowohl kritische, aber auch positive Stimmen. Ein Franchisesystem, aber auch die Unternehmenskultur muss zu dem Franchisebewerber passen. Umso mehr sollte man ehrlich zu sich selbst sein – dann kann Franchising ein erfolgreiches Unternehmenskonzept sein.

Jeder Franchisebewerber sollte die Franchisewelt und ihre Regeln kennen, bevor er vertragliche und finanzielle Verpflichtungen mit einem Franchisesystem eingeht. Sie sollten sich im Vorfeld über Franchising im Detail erkunden. Hierzu gibt es Publikationen im Franchiseportal, aber auch unsere Fachbücher vom Gabler Verlag: Praxisleitfaden Franchising: Strategien und Werkzeuge für Franchisegeber und -nehmer und Der Franchisevertrag: Fallstricke, Hilfestellungen und Organisationen.

Expertenstimme Hermann Riedl

 Hermann Riedl

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Riedl Consult Unternehmensberatung
Erstellung von Vertriebsmodulen in Filialsystemen, Shopsystemen, Internetportalen, Dienstleistungen für technisch verknüpfte Systemhandbücher, Digitalisierung in Prozessstrukturen.
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