Neuer Standort für bazuba in Reinbek/Hamburg
Ein weiterer bazuba Standort eröffnet nun in Reinbek bei Hamburg. Katrin Haßbargen und Julien Grosjean renovieren und reparieren die Badezimmer im östlichen Hamburg und Umgebung.
bazuba hat seine DNA in der Beschichtung von Sanitäroberflächen. Dieser Bereich ist bis heute eine der tragenden Säulen innerhalb des Franchisesystems. Im Laufe der Jahre wurden immer mehr Dienstleistungen rund um die Renovierung und Sanierung von Badezimmern hinzugenommen. Oberstes Prinzip dabei ist immer, so wenig wie möglich herausreißen und so viel wie möglich im Bestand erhalten. Heute ist bazuba ein Komplettanbieter für alle Fragen im Badezimmer, der seine Dienstleistungen modular aufgebaut hat. Der Kunde kann sich seine Module individuell zusammenstellen und bestimmt damit auch Aufwand und Kosten.
Seit über 30 Jahren leben und lieben wir Franchising.
Knapp zwei Drittel aller Betriebsinhaber der deutschen Handwerksbetriebe sind 50 Jahre und älter. Mehr als 20% sind älter als 60 Jahre. Die Mitarbeiter im deutschen SHK-Handwerk sind zu 9% älter als 60, also rund jeder 10. Handwerker in Deutschland geht bald in Rente. Bei rund 374.000 Beschäftigten in der SHK Branche bedeutet das einen Aderlass von ca. 35.000 Mitarbeitern jährlich. Diese 35.000 Mitarbeiter entsprechen genau der Zahl der Auszubildenden, die im Durchschnitt pro Jahr ihre Ausbildung als Anlagenmechaniker beenden. Leider hat sich in den letzten Jahren die Prozentzahl der Absolventen, die in ihrem erlernten Handwerksberuf verweilen, von etwas über 50% auf etwas mehr als ein Drittel reduziert. Mit anderen Worten: Es fehlen jedes Jahr rund 20.000 Anlagenmechaniker in den kommenden Jahren, nur um den Status Quo zu erhalten.
Dem steht ein Umsatzwachstum in den letzten 10 Jahren von über 25% auf 46 Mrd. Euro p.a. im SHK-Markt gegenüber, bei gleichzeitigem Verlust von über 4.000 Betrieben.
Diesem Bild der weniger werdenden Ressourcen zur Erledigung aller Sanitär-/ Heizung- und Klimagewerke, stehen Millionen unrenovierte und alte Bäder gegenüber. So benennt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V. für Deutschland stolze 17,7 Mio. unrenovierte Bäder, die ein Durchschnittsalter von 19,5 Jahren aufweisen.
Wer (nur) diese Basisinformationen und Daten miteinander verknüpft, der erkennt (schon) leicht das Potenzial und vor allen die Entwicklungschancen, die in einer Partnerschaft mit bazuba stecken. Ein Markt, der auf der Anbieterseite schrumpft – und auf der Nachfragerseite wächst, ist für professionelle Markenanbieter lukrativ. Daraus resultieren auch die sehr positiven Zukunftsaussichten für bazuba Franchisepartner und erklärt auch den wirtschaftlichen Erfolg unserer bestehenden Partner.
(Alle hier genannten Zahlen sind beim ZVSHK, der Deutschen Sanitärwirtschaft, der Universität Göttingen sowie Statista entnommen.)
Wir wissen was wir tun – und das seit über 30 Jahren. Das Franchisesystem von bazuba ist ganz einfach aufgebaut. Die Systemzentrale tut alles damit der Franchisepartner erfolgreich ist. Daher verkaufen wir auch keine Franchise, sondern wir vergeben sie. Die Investitionen, die unsere Franchisepartner zu Beginn tätigen, fließen größtenteils in Werbung sowie in Ausbildung, Werkzeugen, Ausstattung und Zuschüssen an den Partner zurück. Wir leben nicht von Einstiegsgebühren. Bei bazuba ist Franchising daher ganz einfach.
Ist der Partner erfolgreich = ist der Franchisegeber erfolgreich.
Wie Sie sein sollten…
Sie haben den Unternehmergeist, wir haben das seit Jahrzehnten erfolgreich erprobte Konzept! Wir suchen Partner die mit uns zusammen das bazuba Konzept umsetzen, darum ist bazuba nicht als zweites Standbein möglich.
Sie möchten mehr Details....
Wir von bazuba haben uns hingesetzt und unsere Vorstellung von einem „guten Franchisepartner“ aufgeschrieben. Finden Sie sich wieder? – Viel Spaß beim Lesen!
Dürfen wir vorstellen Martin F.
Martin Franch aus Partnerstadt. Martin ist zwischen 28-53 Jahre alt und ist ein regional verbundener Typ. Er wohnt mit seiner Familie und seinen Kindern nicht mehr zur Miete. In seinem Ort wohnt er schon länger, er ist dort bekannt. Er ist Mitglied in einem Verein, übernimmt vielleicht sogar ehrenamtliche Tätigkeiten. Martin interessiert sich für Sport und wenn er sich mit seinen „Jungs“ trifft reden sie über Autos oder andere weltliche Dinge. Martin hat eine solide Ausbildung genossen und einige Jahre in seinem Job gearbeitet. Er hat sich persönlich weiterentwickelt. Eine Fort- oder Weiterbildung gemacht und ggf. Karriere in einem großen Unternehmen gemacht. Dabei ist er vielleicht sogar im Bank- oder Versicherungswesen tätig. Vielleicht aber auch im Bauliefergewerbe oder im mittleren Management eines Konzernes oder großen Mittelständlers tätig. Martin kann rechnen, er mag Zahlen. Wo er heute tätig ist, spielt insgesamt keine herausragende Rolle. Vielmehr spürt Martin, dass sich etwas verändern muss. Sei es durch exogene Faktoren, weil die Firma mal wieder ein Re- und Umstrukturierungsprogramm mit Stellenabbau und Werksschließungen ankündigt, oder durch endogene Faktoren. Martin hat nämlich innerhalb seiner jetzigen beruflichen Ausrichtung keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr oder einfach den Drang nach mehr Eigenverantwortung. Er beginnt sich zu fragen, wie er einerseits mehr Selbstbestimmung in sein Leben bekommt, gleichwohl aber nicht auf den bisherigen (Lebens-) Status verzichten muss. Er möchte etwas verändern – weil er etwas verändern will! Für ihn hat das Leben noch mehr parat, als noch 15-35 Jahre den gleichen Job mit der gleichen Routine und den immergleichen Problemen zu machen. Martin ist smart. Er weiß, dass ihm in der Selbständigkeit die größte Eigenverantwortung ermöglicht wird. Dennoch bereitet ihm dieser Gedanke nicht nur Freude; denn er hat Familie, geordnete Verhältnisse – muss seinen Immobilienkredit abbezahlen und will, wie bereits erwähnt, seinen Lebensstandard halten können. Der Preis für den Traum der Eigenständigkeit und Selbstverantwortung darf daher nicht zu hoch sein. Aufgrund seiner Erfahrung und des erreichten Standards, ist ein nicht kalkulierbares Risiko für ihn daher ein zu hoher Preis. Martin ist ein bodenständiger Typ, kein Spinner und Besserwisser - er macht sich also auf den Weg und sucht nach Inspiration, wie sein Wunsch Gestalt annehmen kann. Er beginnt sich mit dem Thema Selbständigkeit näher zu befassen; wird Mitglied von Gruppen im Internet, liest Blogs, kauft (e-)Bücher zum Thema, besucht Fachseiten und Portale. Er hat kein Problem damit für Leistung, die er erhält, auch Geld zu bezahlen. Martin nutzt bei seinen Recherchen sein aktuelles Smartphone und seinen PC. Insgesamt ist er eh recht aktuell was technische Themen angeht und findet das man verdammt nah dranbleiben muss, um den Anschluss im Dschungel der (technischen) Innovationen nicht zu verlieren. Martin findet bei seinen Recherchen das Thema Franchise, was ihm so erscheint, als ob es ihm seine Problemstellung (Lebensstandard vs. Veränderungswille und Eigenständigkeit) lösen könnte. Er kennt Franchising bisher nur aus dem Umfeld von McDonalds, Burger King & Co. Martin beginnt sich näher mit dem Thema Franchising und Selbständigkeit zu befassen. Es ist aber noch lange keine ausgemachte Sache, dass diese Lösung für ihn der Weisheit letzter Schluss ist. Die Alternative ist immer noch weiterhin angestellt zu bleiben, da der Preis für die Selbständigkeit ihm doch zu hoch erscheint, wenn er kein schlüssiges, nachvollziehbares und auf Zukunft auch erfolgreiches Konzept findet. Wenn er dieses aber findet besitzt Martin auch den Mut, um sich weiterzuentwickeln.
Martin kann selbstverständlich auch Martina heißen.
Fühlen Sie sich angesprochen? Sind Sie motiviert zum Start in die Selbstständigkeit? Lieben Sie die Herausforderungen eines erfolgreichen Unternehmertums?
Dann heißen wir Sie herzlich willkommen im schnell wachsenden Franchise-Netzwerk von bazuba! Nehmen Sie jetzt unverbindlich Kontakt zu uns auf, um mehr zu unserem Franchise-System zu erfahren!