Curry-Paule: Berliner Imbiss-Konzept eröffnet ersten Franchise-Standort
Vor rund zwei Jahren hatte Curry-Paule damit begonnen, sein Konzept als Franchise anzubieten. Wie der Name leicht erkennen lässt, setzt das Unternehmen vor allem auf Curry-Wurst. Aber auch andere Imbiss-Klassiker stehen auf der Speisekarte. Vor Kurzem hat nun der erste Franchise-Standort aufgemacht – weitere sollen folgen.
Gegründet wurde Curry-Paule Ende der Nuller-Jahre vom Neuköllner Andreas Kämpf. Aktuell listet Curry-Paule zwei eigene Standorte auf seiner Website. Wie das Unternehmen mitteilt, hat vor Kurzem der erste Franchise-Nehmer seinen eigenen Curry-Paule-Imbiss eröffnet. Alle Standorte befinden sich im Berliner Stadtteil Neukölln. Künftig will Curry-Paule aber deutschlandweit neue Standorte eröffnen – in Zusammenarbeit mit Franchise-Partnern. Curry-Paule steht zudem hinter mehreren Produkten: etwa dem hauseigenen Ketchup und der „Curry im Glas“ – einem Produkt, das einer am Imbiss frisch zubereiteten Currywurst gleicht.
Seinen Franchise-Partnern verspricht Curry-Paule unter anderem Unterstützung bei der Gründungsfinanzierung, Standortwahl, bei der Organisation und Buchführung sowie beim Marketing. Die Partner sollen zudem vom eingehenden Grund- und Aufbauschulungen sowie die Möglichkeit zur Hospitation vor Ort profitieren. (red.)