Bike Café – Nebenberuflicher Start mit einem mobilen Café
Michal Lojewski ist der Co-Founder des Franchise-Systems Bike Café und hat vor vier Jahren das Geschäft mit seinem Bruder eröffnet. Damals haben die Brüder die ersten Fahrräder in der Garage des Vaters gebaut. Jetzt kümmert Lojewski sich um die internationale Expansion von Bike Café und dabei vor allem um die Expansion nach Österreich und Deutschland.
In diesem Video-Interview erhält man auch Informationen über das Geschäftskonzept des Unternehmens sowie über das Franchise-System. Der Co-Founder findet, dies sei ein moderner Weg, um Kaffee zu verkaufen: man fährt einfach mit dem Bike Café zu Orten und Plätzen, an denen viele Menschen sind. Die Fahrräder sind autark und komplett mobil, so dass man kann 16 Stunden lang Kaffee verkaufen kann ohne an den Strom angeschlossen werden zu müssen.
In den letzten zwei Jahren wurde das Franchise-Konzept erarbeitet, das sich bislang sehr gut und schnell entwickelt, so Lojewski im Interview. Und auch auf die Unterstützung für die Franchise-Partner geht er ein. Das Unternehmen biete den Support, um in die Selbstständigkeit als Bike Café Franchise-Partner zu starten, und vor allem natürlich das benötigte Equipment. Damit ist das entsprechend umgebaute Fahrrad mit Kaffeemaschine, die Bekleidung für die Mitarbeiter und noch mehr gemeint.
Warum sollte man Franchise-Partner dieses Systems werden? Lojewski nennt zuerst einmal die Leidenschaft, mit der er und sein Bruder Bike Café entwickelt haben. Diese Leidenschaft wollen sie gerne an ihre Franchise-Partner und Kunden weitergeben. Es sei auch eine gute Alternative, wenn man erst einmal nebenberuflich in die Selbstständigkeit starten möchte. Denn man könne mit nur einem Bike starten und das Business erstmal nur am Wochenende und am Abend auf Veranstaltungen nutzen. Danach können es mehr Bikes werden, bevor man ganz auf die eigene Selbstständigkeit setzt.