Unimarkt - Franchise-System für Lebensmittel-Einzelhandel

  • Gründung: 1989
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Lebensmittel-Einzelhandel
Eigenkapital
Keine Angabe
Eintrittsgebühr
7.000 EUR
Lizenzgebühr
2% monatlich

Unimarkt ist eine bekannte Franchise-Marke in der Lebensmittel-Industrie im DACH-Bereich. Besonders in Österreich und der Schweiz konnte sich Unimarkt einen großen Namen machen. Hierzulande werden für die weitere Expansion zukünftige Franchisenehmer*innen gesucht, die motiviert und engagiert genug sind, um ihren persönlichen Unimarkt auf Erfolgskurs zu bringen. Interessanterweise befürwortet die Unimarkt-Zentrale sogar die Lizenzpartnerschaft mit mehreren Personen, weswegen besonders Lebenspartner*innen sich gemeinsam ihren großen Traum vom eigenen, profitablen Geschäft erfüllen können.

Unimarkt Franchise-System

Das Franchise-System Unimarkt im Lebensmittel-Einzelhandel

Das Angebot des Franchise-Systems Unimarkt ist im Lebensmittel-Einzelhandel angesiedelt. Unimarkt versteht sich als Lebensmittel-Nahversorger in ländlichen Regionen mit einem sehr hohen Frischeanteil und einem zunehmenden Anteil an regionalen und lokalen Artikeln. Unimarkt setzt auf Regionalität, forciert regionale Produkte und Lieferanten. Das Filialkonzept wird selbstständigen Kaufleuten als Franchisepartner*innen übergeben, die eine Spannengarantie erhalten.

In Österreich steht die renommierte Marke seit rund 30 Jahren für ein schlagkräftiges Unternehmen. Erfolgreiche Werbestrategien und ausgefeilte Marketingkonzepte haben Unimarkt bundesweit bekannt gemacht. Unimarkt gibt interessierten Franchisepartner*innen ein erfolgreiches Modell in die Hand, mit dem sie Ihren Traum von einer erfolgreichen Selbstständigkeit verwirklichen können.

Das Sortiment - regional, hochwertig & frisch

Regional, transparent und fair – bei Unimarkt legen sie größten Wert auf Nachhaltigkeit. Hier gibt es noch „ein echtes Stück Österreich“. Viele Betriebe und Bauern aus der nahen Umgebung liefern täglich frische und vielfältige Köstlichkeiten – vom saftigen Stück Fleisch bis zum knusprigen Brot.

Unimarkt ist ein starker regionaler Nahversorger. Hier sind nicht nur viele Markenartikel zu finden, sondern auch viele preisgünstigen, hochwertigen Eigenmarken („Jeden Tag“, „natürlich für uns“, „Echt Guad“, etc.). Für jede Saison die passenden Artikel – egal ob Lebensmittel, Freizeit, Haushalt, Dekoration oder Textilien.

Eine gesunde Ernährung ist wichtig für das Wohlbefinden. Die Obst- und Gemüseabteilung umfasst ein großes Sortiment an saisonalen und regionalen Frischeprodukten.

  • Unterstützung für Franchise-Partner*innen

    Unimarkt und die angeschlossenen Franchisenehmer*innen pflegen einen partnerschaftlichen Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Franchisepartner*innen bekommen von uns die optimale Unterstützung. Natürlich stellen wir ihnen unser gesamtes Wissen zur Verfügung, um sie auf ihre künftigen unternehmerischen Verpflichtungen vorzubereiten. Im täglichen Geschäft unterstützen wir sie zudem ständig bei administrativen Aufgaben. Auf diese Weise können sich unsere Partner*innen umfassend auf die zentralen Vertriebsaufgaben konzentrieren, die den geschäftlichen Erfolg gewährleisten.

    Mit unserem eigens entwickelten Leistungspaket unterstützen wir unsere Franchisenehmer*innen bei der Existenzgründung. So lassen sich nachhaltige Erfolge sichern und die anfallenden Kosten begrenzen. Unsere Partner*innen bekommen von uns stets zuverlässige Beratung. Außerdem stellen wir mit regelmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen sicher, dass Kompetenzen zur Leitung eines Partnerbetriebes ständig erweitert werden. So profitieren sie vom umfangreichen Wissen und der Erfahrung von Unimarkt.

     Außerdem stützen sie sich auf ein attraktives und ausgewähltes Portfolio an Produkten sowie die Möglichkeit, bequem über die Zentrale einzukaufen. Infomaterial und Hilfsmittel für sämtliche Personalangelegenheiten stellen wir ebenfalls zur Verfügung. Erfahrenen Experten aus dem Marketing sind für die Entwicklung zukunftsfähiger Werbekonzepte auf der Grundlage regelmäßiger Marktstudien verantwortlich. Während die Systemzentrale Werbemaßnahmen für den landesweiten Einsatz umsetzt, kümmern sich unsere Partner*innen um die Werbung in ihrer Region. Damit leisten sie ihren persönlichen Beitrag zu einer starken und erfolgreichen Werbegemeinschaft. 

  • Idealprofil gesuchter Franchisenehmer*innen

    Unimarkt sucht weitere Franchisepartner*innen, um noch offene Standorte zu besetzen. Wir erwarten Affinität zu Lebensmittel und regionalen Produkten sowie eine kaufmännische Vorbildung. Wenn du bereits berufliche Erfahrungen im Lebensmittelhandel sammeln konntest, wird dir dies die Aufnahme der Geschäftstätigkeit erleichtern.

    Unser Geschäftskonzept ermöglicht auch den Vertragsschluss mit mehreren Personen. Wenn du als eine*n Lebenspartner*in oder Geschäftspartner*in hast, mit dem/der du gemeinsam ein Lebensmittelgeschäft eröffnen willst, dann bist du bei uns auch an der richtigen Adresse!

  • Franchisevereinbarung

    Die Vertragsdauer beträgt nach Unterzeichnung 10 Jahre und kann nach Ablauf um 10 Jahre verlängert werden. 

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Beiträge über Unimarkt

  • Franchise-System Unimarkt eröffnet weiteren grünen Standort

    Franchise-System Unimarkt eröffnet weiteren grünen Standort

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    Franchise-System Unimarkt eröffnet weiteren grünen Standort

    Zur österreichischen Unimarkt Gruppe gehören neben der nun ausgezeichneten Lebensmittelmarkt-Kette auch die Unternehmen Pfeiffer Großhandel (Nah&Frisch) und Pfeiffer Logistik. Aktuell zählt Unimarkt rund 70 Franchise-Stores und 61 Standorte, die in Eigenregie betrieben werden. Jetzt hat Unimarkt einen weiteren, auf Nachhaltigkeit angelegten Standort eingeweiht.

    Wie Unimarkt mitteilt, fand die Eröffnung in Hollenstein nach etwa vier Monaten Bauzeit am 7. September 2022 statt. Der neue Standort bietet rund 580 Quadratmeter Verkaufsfläche und wurde komplett neu erbaut. Dabei wurde unter anderem auf ökologische Bauweise, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gesetzt. Beim Bau wurden Stahlbetonfertigteile und eine Holztragekonstruktion kombiniert. Bei den Fenstern und Glasfassaden wurden hochwärmedämmende Materialien verwendet. Zudem wurden PV-Module mit einer Leistung von rund 125 kWp am Gebäude installiert. Der erzeugte Strom wird vom Markt selbst genutzt. Ein 90-kWh-Solarstromspeicher ermöglicht für einen autarken Betrieb. An betriebsfreien Tagen wird der überschüssige Strom ins Netz eingespeist. Auch zwei E-Tankstellen sowie eine E-Bike-Ladestelle wurden am Parkplatz installiert. Mehr noch: Für eine hohe Gebäude-Effizienz wurde eine Smart-Home-Steuerung eingebaut. Für Licht sorgen hoch-energieeffiziente LED-Beleuchtungskörper. Und auch bei der Kühltechnik, der Beheizung und Klimatisierung des Marktes wird möglichst ressourcenschonend gearbeitet – etwa durch Wärmerückgewinnung der Kühlanlagen. „Für uns ist Nachhaltigkeit nicht nur eine Floskel, sondern wird bei uns durch viele Maßnahmen gelebt. Wir sind daher sehr stolz auf unsere grünen Standorte, denn damit setzen wir ein wichtiges Zeichen zum Schutz unserer Umwelt“, betont Andreas Haider, Geschäftsführer und Eigentümer Unimarkt Gruppe.

    Digitalisierung und Versorgung im ländlichen Raum 

    Der regionale Nahversorger Unimarkt ist in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark und Burgenland vertreten. In den kommenden Jahren will Unimarkt den Anteil der Franchise-Standorte deutlich erhöhen. Ziel ist es, dadurch das Thema Regionalität noch mehr in den Mittelpunkt rücken. Unimarkt ist ein Teil der UNIGruppe zu der auch noch Nah&Frisch sowie „Land lebt auf“ zählen. Die UNIGruppe versteht sich als digitaler Treiber im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel. Das Unternehmen hat als erster österreichischer Lebensmittelhändler bereits 2015 die Onlinevollversorgung mit Hauszustellung in ganz Österreich eingeführt. Im Frühjahr hat die Unimarkt Gruppe mit Unibox zudem ein neues Franchise-Store-Konzept vorgestellt. Unibox bietet auf kleinster Fläche ein Sortiment mit Gütern des täglichen Bedarfs, ergänzt um lokale Produkte. Die Stores setzen auf ein digitales Selbstbedienungskonzept – der Einkauf der Kundinnen und Kunden erfolgt kontaktlos und autonom. Mit Unibox will Unimarkt zur ganzjährigen flächendeckenden Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs in ländlichen Gebieten beitragen. Zuletzt eröffnete Anfang Juli 2022 in Hengsberg eine neue UniBox. (red)

    Bild: Unimarkt

  • 12 Stores nach 12 Monaten: Junges Franchise-System Unibox plant Standortverdopplung bis Ende 2022

    12 Stores nach 12 Monaten: Junges Franchise-System Unibox plant Standortverdopplung bis Ende 2022

    12 Stores nach 12 Monaten: Junges Franchise-System Unibox plant Standortverdopplung bis Ende 2022

    12 Stores nach 12 Monaten: Junges Franchise-System Unibox plant Standortverdopplung bis Ende 2022

    Zur österreichischen Unimarkt Gruppe gehören neben der gleichnamigen Lebensmittelmarkt-Kette auch die Unternehmen Pfeiffer Großhandel (Nah&Frisch) und Pfeiffer Logistik. Zurzeit gibt es etwa 135 Unimarkt-Standorte, etwa die Hälfte davon wird von Franchisepartnern geführt. Im Frühjahr 2021 hatte Unimarkt zudem mit Unibox ein neues Franchise-Store-Konzept vorgestellt. Inzwischen gibt es bereits rund ein Dutzend Uniboxen in Österreich.

    Unibox bietet auf kleinster Fläche ein Sortiment mit Gütern des täglichen Bedarfs, ergänzt um lokale Produkte. Die Stores setzen auf ein digitales Selbstbedienungskonzept – der Einkauf der Kundinnen und Kunden erfolgt kontaktlos und autonom. In Österreich gibt es bereits mehrere ähnliche Franchise-Konzepte: Dazu zählen zum Beispiel das Franchise-System KastlGreissler und Ackerbox.

    Die meisten Standorte in Oberösterreich

    Aktuell plant Unimarkt beim Franchise-System Unibox weitere Investitionen in technologische Entwicklungen sowie in die Ausweitung der Standorte. „Unsere Intention war es, ein Konzept zu entwickeln, mit dem wir auf die sich verändernden Einkaufs-, Lebens- und Arbeitsgewohnheiten der Menschen und die dadurch neu entstehenden Bedürfnisse eingehen. So war es das Ziel, den Konsument:innen eine nachhaltige Lösung für die Vor-Ort-Lebensmittelversorgung in fußläufiger Reichweite anzubieten, mit besonderem Fokus auf ländliche Räume. Dies ist uns mit der Unibox auf alle Fälle gelungen“, so Andreas Haider, Eigentümer und Geschäftsführung der Unimarkt Gruppe. Aktuell gibt es zwölf Uniboxen, davon zehn in Oberösterreich und zwei in der Steiermark. Bis zum Jahresende 2022 sollen es doppelt so viele sein. Die Zahl der registrierten Kundinnen und Kunden liegt mit Stand Mai bei über 20.000.

    Kooperation mit dem Gastronomie-Franchise-System Bistrobox

     „Es war in den ersten Monaten ein Lernprozess für die Kund:innen, aber natürlich auch für uns. Denn neue Innovationen ziehen natürlich laufende Reflexion und Weiterentwicklung mit sich“, so Haider. Auch den Ausbau der Unterwegs- und Convenience-Versorgung bei Tankstellen hat sich Unibox zum Ziel gesetzt. Im Februar 2022 wurde gemeinsam mit der OMV und dem Automaten-Gastronomie-Franchise-System Bistrobox der erste Standort in Linz eröffnet. Dieses Konzept soll weiter ausgerollt werden. Noch bis Mitte des Jahres soll es die nächste gemeinsame Eröffnung geben. Zuletzt hatte in Taufkirchen an der Trattnach eine neue Unibox aufgemacht. Franchise-Nehmer, die ihre eigene Unibox eröffnen wollen, sollen nicht nur vom erprobten Geschäftskonzept profitieren, sondern erhalten auch Unterstützung bei der Finanzierung, bei Rechtsfragen und beim laufenden Betrieb. (red)

    Bild: Unibox

  • Franchise-Geber Unimarkt: neue Bilanz und neues Franchise-Konzept

    Franchise-Geber Unimarkt: neue Bilanz und neues Franchise-Konzept

    Franchise-Geber Unimarkt: neue Bilanz und neues Franchise-Konzept

    Zur österreichischen Unimarkt Gruppe gehören neben der gleichnamigen Lebensmittelmarkt-Kette auch die Unternehmen Pfeiffer Großhandel (Nah&Frisch) und Pfeiffer Logistik. Jetzt hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Traun Bilanz für das vergangenen Geschäftsjahr gezogen.

    Einer aktuellen Pressemitteilung zufolge erzielte die Gruppe im Geschäftsjahr 2020/21 ein konsolidiertes EBT in Höhe von rund 6,5 Mio. Euro. Der konsolidierte Umsatz lag bei rund 440 Mio. Euro. „Das letzte Jahr ist für uns sehr gut gelaufen, die Zahlen sind äußerst positiv und zufriedenstellend. Dies liegt an der gelebten Regionalität und der Frische, unserer guten Arbeit, unserem innovativen Denken und der ständigen Weiterentwicklung“, so Geschäftsführer Andreas Haider.

    Franchising soll ausgebaut werden

    Die Lebensmittelmarkt-Kette der Unimarkt Handelsgesellschaft erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 325 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung aller aktiven Standorte entspricht dies einer Steigerung von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden 15 Standorte entweder zu Frischemärkten um- oder ausgebaut. Drei Standorte wurden von Nah&Frisch zu Unimarkt transferiert. In diesem Jahr wird sich die Anzahl der Unimarkt-Standorte laut Unternehmen um mindestens fünf erhöhen. Zudem sollen etwa zehn bisher in Eigenregie geführte Standorte an Franchisepartner übergeben werden. Darüber hinaus sind bei mehr als 15 Unimarkt-Standorten Umbauten und Modernisierungen geplant. Der Fokus soll dabei auf einer nachhaltigeren Ausrichtung und auf der Digitalisierung der Standorte liegen. Investiert wird unter anderem in Photovoltaik-Anlagen. Auch das Franchising soll weiter ausgebaut werden. Aktuell werden 66 der 129 Standorte von Franchisepartnern geführt. Unimarkt ist 2021 für die Auszeichnung „Franchise-System des Jahres“ nominiert. Die Gewinner der Franchise-Awards des Österreichischen Franchise-Verbands werden Anfang September 2021 bekannt gegeben.

    Neues Franchise-Store-Konzept vorgestellt

    Anfang März 2021 stellte die Unimarkt Gruppe mit „Unibox“ zudem ein neues Franchise-Store-Konzept vor. Unibox bietet auf kleinster Fläche ein Sortiment mit Gütern des täglichen Bedarfs, ergänzt um lokale Produkte. Die Stores setzen auf ein digitales Selbstbedienungskonzept – der Einkauf der Kundinnen und Kunden erfolgt kontaktlos und autonom. Mit Unibox will Unimarkt zur ganzjährigen flächendeckenden Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs in ländlichen Gebieten beitragen. „Wir sind seit jeher stark in der Region verwurzelt und legen daher großen Wert darauf die echte Nahversorgung in kleineren Gemeinden oder Orten, wo es aufgrund wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zu einer starken Abwanderung von kleinstrukturierten Lebensmittelhändler kommt, aufrecht zu erhalten. Mit der Unibox gelingt uns genau das“, sagt Andreas Haider. Das Unibox-Konzept erinnert an andere österreichische Franchise-Systeme für SB-Mini-Märkte, die bereits länger am Markt aktiv sind. Dazu gehören zum Beispiel KastlGreissler, Ackerbox und Hansagfood. (red.)

  • Unimarkt: Leichte Erhöhung des Franchise-Anteils

    Unimarkt: Leichte Erhöhung des Franchise-Anteils

    Unimarkt: Leichte Erhöhung des Franchise-Anteils

    Unimarkt ist eine Lebensmittelmarktkette der Pfeiffer Handelsgruppe. Schon Anfang 2016 hatte das Unternehmen angekündigt, bei Unimarkt verstärkt aufs Franchising setzen und die Zahl der Franchise-Standorte deutlich erhöhen zu wollen. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Unimarkt diesem Ziel etwas näher kommen.

    Wie verschiedene Medien unter Berufung auf eine Unimarkt-Pressekonferenz berichten, werden aktuell 55 von insgesamt 130 Unimarkt-Standorten von Franchise-Nehmern geführt. Vor rund einem Jahr waren es 50. Bis Jahresende soll der Franchise-Anteil auf die Hälfte aller Standorte erhöht werden, mittelfristig sind etwa 100 Franchise-Standorte geplant. Im vergangenen Geschäftsjahr 2017/2018, das am 28. Februar endete, konnte Unimarkt ein konsolidierten Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 2,6 Millionen Euro realisieren. Laut Unimarkt ist dies das beste Ergebnis seit der 2014 begonnenen Neuaufstellung. Der Umsatz ging leicht zurück, auf 288 Millionen Euro. Zur Unimarkt-Gruppe zählen die Unimarkt Handels GmbH (Unimarkt), der Pfeiffer Großhandel (Nah&Frisch) und Pfeiffer Logistik.

    Als Vorteile seines Franchise-Angebots nennt Unimarkt zum Beispiel die Regionalität im Sortiment und die Kundennähe. Die Franchise-Partner sollen zudem von genauen Standortanalysen, einem professionellen Category-Management und laufender Unterstützung bei der Werbung profitieren. Sie können darüber hinaus ein Warenwirtschaftssystem auf SAP-Basis nutzen und erhalten Beratung bei Gründungsfragen. (red.)

  • Unimarkt: Franchising soll weiteres Wachstum bringen

    Unimarkt: Franchising soll weiteres Wachstum bringen

    Unimarkt: Franchising soll weiteres Wachstum bringen

    Unimarkt: Franchising soll weiteres Wachstum bringen

    Unimarkt ist eine Lebensmittelmarktkette der Pfeiffer Handelsgruppe. Bereits Anfang 2016 hatte das Unternehmen angekündigt, bei Unimarkt verstärkt aufs Franchising setzen und die Zahl der Franchise-Standorte verdoppelt zu wollen. Diesem Ziel ist Unimarkt im vergangenen Jahr etwas näher gekommen. Jetzt versucht Unimarkt, seine "Franchise-Offensive" zu verstärken.

    Die Pfeiffer Handelsgruppe hat herausfordernde Jahre hinter sich: 2014 hatte das Unternehmen die Supermarktkette Zielpunkt übernommen und wollte die Kette als Franchise-System wachsen lassen. Doch es kam anders als geplant: Ende 2015 meldete Zielpunkt Insolvenz an. Im Zuge der Neuaufstellung der Handelsgruppe wurde der Pfeiffer Großhandel, der unter anderem selbstständige Kaufleute der Lebensmittelmarktkette Nah&Frisch beliefert, als Tochterunternehmen in die Unimarkt Gruppe eingegliedert. Auch zentrale Serviceleistungen, die bislang durch die Pfeiffer Holding erbracht wurden, werden in die Unimarkt Gruppe integriert. Im "schwierigen" vergangenen Geschäftsjahr 2016/17 konnte die Unimarkt-Gruppe ihr Geschäft eigenen Angaben zufolge festigen, die eigenen Zielvorgaben sogar übertreffen und ein konsolidiertes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 2,3 Millionen Euro erzielen. „Die Unimarkt-Gruppe steht stabil und solide da. Wir haben Kraft für Investitionen und sind vorsichtig optimistisch, dass wir auch heuer wieder zulegen können“, so Eigentümer Mag. Georg Pfeiffer. Der konsolidierte Umsatz der Gruppe stieg von 380 auf 389 Millionen Euro.

    Franchise-Partner brauchen "grundsolides kaufmännisches Verständnis“

    Aktuell zählt Unimarkt 131 Standorte in Österreich. Davon betreibt das Unternehmen 81 selbst. 50 werden von Franchisepartnern geführt. „Unser Ziel ist es, möglichst bald auf 100 Franchisepartner zu kommen. Die Franchise-Nehmer können dank der individuellen Betreuung ihrer Kunden und der regionalen Ausrichtung im Sortiment die Standorte erfolgreicher betreiben, als dies im Filialbetrieb möglich wäre“, sagt Unimarkt-Geschäftsführer Andreas Haider. Wer Unimarkt-Franchisenehmer werden will, bezahlt neben einer einmaligen Einstiegsgebühr und der Ablöse des Warenlagers monatlich zwei Prozent vom Umsatz. Erwartet wird zudem ein "grundsolides kaufmännisches Verständnis“. Im Gegenzug können die Franchise-Partner die Marke sowie die zum Betrieb des Marktes nötigen Systeme, Strukturen und Abläufe nutzen.

    Nicht mehr, sondern bessere Standorte

    Als Wettbewerbsvorteile nennt Unimarkt zum Beispiel die Regionalität im Sortiment und die Kundennähe. Potenzial für Wachstum sieht Georg Pfeiffer bewusst nicht in der Expansion im Hinblick auf die Standortzahl, da Österreich in weiten Teilen des Landes eine Überversorgung mit Lebensmittelhändlern aufweise. Vielmehr soll Unimarkt durch die Steigerung der Flächenproduktivität und den Austausch von schlechten gegen gute Standorte wachsen. Auch der Onlinevertrieb bzw. ein Lieferdienst sollen zum Wachstum beitragen. (red.)

  • Pfeiffer Handelsgruppe: Franchise-Anteil bei Unimarkt soll gesteigert werden

    Pfeiffer Handelsgruppe: Franchise-Anteil bei Unimarkt soll gesteigert werden

    Pfeiffer Handelsgruppe: Franchise-Anteil bei Unimarkt soll gesteigert werden

    Im Frühjahr 2014 hatte die österreichische Pfeiffer Handelsgruppe die Supermarktkette Zielpunkt übernommen. Noch im selben Jahr verkündete die Handelsgruppe das Ziel, die Kette als Franchise-System wachsen zu lassen. Doch daraus wurde nichts: Ende 2015 meldete Zielpunkt Insolvenz an. Jetzt meldet Pfeiffer, die dadurch erforderlich gewordene Neuaufstellung der Handelsgruppe sei abgeschlossen.

    Der Pfeiffer Großhandel beliefert unter anderem selbstständige Kaufleute der Lebensmittelmarktkette Nah&Frisch. Dieser Großhandel wird nun als Tochterunternehmen in die Unimarkt Gruppe eingegliedert. Auch zentrale Serviceleistungen, die bislang durch die Pfeiffer Holding erbracht wurden, werden in die Unimarkt Gruppe integriert. Durch die Zusammenführung und die Konzentration auf den Einzelhandel soll die Marktstellung der zwei Unternehmen Pfeiffer Großhandel Nah&Frisch und Unimarkt gestärkt werden.

    50 Prozent Franchise-Standorte

    Zudem plant die Pfeiffer Handelsgruppe den Ausbau des Unimarkt Franchise-Systems. Der Anteil der Franchise-Standorte bei der Kette Unimarkt soll von aktuell 30 auf rund 50 Prozent erhöht werden. Die Zahl der Unimarkt-Standorte beziffert das Unternehmen aktuell wie schon Ende 2013 mit 125. Insgesamt betreibt oder beliefert die neue Unimarkt Gruppe zurzeit 580 Märkte in Österreich. Mehr als 80 Prozent davon werden von selbstständigen Kaufleuten geführt. Ende 2013 waren es noch über 600. (apw)

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