Gastronomie-Konzept Poké Bar bietet jetzt auch Franchise-Lizenzen
Die ursprünglich aus Hawaii stammenden Poké Bowls sind einer der anhaltenden Gastronomie-Trends der vergangenen Jahre. Es gibt bereits mehrere Franchise-Systeme, die auf Poké Bowls setzen, dazu gehören zum Beispiel Ma´Loa Poké Bowl, Aloha Poké und Kahuna Poké Bros. Seit Kurzem bietet auch das aus Hamburg stammende Konzept Poké Bar Franchise-Gründern die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen.
Poké Bowls werden traditionell kalt mit Reis, Thunfisch und einer Mischung aus Sojasoße, Sesamöl, Frühlingszwiebeln und Sesamkörnern zubereitet. Heute gibt es aber nahezu unbegrenzte Variationsmöglichkeiten, bei denen sowohl die Reis-Basis als auch die anderen Zutaten durch Alternativen ersetzt werden. Oft können sich die Gäste ihre Lieblings-Bowl selbst zusammenstellen – so auch bei Poké Bar.
Die erste Poké Bar machte im Jahr 2017 auf. Heute zählt das Gastronomie-Konzept fünf Standorte in der Hansestadt. Poké Bar bietet seinen Kundinnen und Kunden nicht nur klassische Poké Bowls, sondern auch Frühstücks-Bowls, warme Bowls oder auch saisonale Zusammenstellungen. Zudem sind viele vegane und vegetarische Optionen verfügbar. Das Unternehmen legt dabei eigenen Angaben zufolge besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. So werden etwa ausschließlich handgeangelter Thunfisch und plastikfreie Verpackungen verwendet.
In Zusammenarbeit mit Franchise-Nehmern will Poké Bar nun neue Standorte in ganz Deutschland an den Start bringen. Von seinen Franchise-Partnerinnen und -Partnern erwartet Poké Bar keine speziellen Vorkenntnisse oder Gastronomie-Erfahrung. Gewünscht wird „eine Passion für Bowls, Nachhaltigkeit und Kundenservice“. (red)