Franchise-Gründung mit vielfältigem Nutzen: Die Joycard bringt Vorteile für Kunden und Partner
Eine Abokarte zum Sparen: Das ist die Joycard für alle privaten Kunden. Für einen festen Beitrag erhalten sie das ganze Jahr über allein oder zu zweit den halben Preis in einer großen Zahl von Restaurants, Bars, Kinos, Theatern, bei Friseuren, in Kosmetikstudios oder Freizeiteinrichtungen wie Kegelbahnen.
Für Unternehmen - beispielsweise Banken, Autohäuser, Tageszeitungen, Krankenkassen oder andere - kann die Joycard als Kundenkarte genutzt werden und als Werbegeschenk mit Logo und Corporate Design der Unternehmen versehen werden. Das dritte Einsatzgebiet: Die Joycard ist auch als Touristen-Ticket der Stadt einsetzbar und gilt dann im Zusammenhang mit einem Fahrschein des öffentlichen Nahverkehrs.
In Berlin etabliert
Seit zwölf Jahren gibt es das Modell in Berlin - nun will das Unternehmen sein erprobtes Erfolgskonzept gemeinsam mit Franchise-Partnern bundesweit etablieren. Dabei erhalten die Gründer jeweils eine Exklusiv-Lizenz für Städte ab 100.000 Einwohnern inklusive der umliegenden Postleitzahlgebiete. In Berlin gehören viele namhafte Unternehmen zu den Kunden, unter anderem die Deutsche Bahn, die Deutsche Bank, der Tagesspiegel, der Axel-Springer-Verlag und das Steigenberger Hotel.
Schneller Start, vier Einkommensquellen
Aufgabe der Franchise-Partner ist es, für ihre Stadt neue Joycard-Partner zu akquirieren und die Karte in ihrer Region an Privatpersonen, Firmen und Touristen zu verkaufen. Ihr Einkommen stammt dann zum einen aus den Gebühren der Joycard-Partner und aus dem Verkauf der Karte als Abo oder über Kioske und Buchhandel, zum anderen aus dem Vertrieb der Karte als Firmengeschenk oder Kundenkarte sowie dem Verkauf der Touristen-Joycard. Auch von bundesweiten Joycard-Verkäufen durch die Systemzentrale profitieren die Partner, wenn die Kunden in ihrem Postleitzahlgebiet leben. Der Start als Partner muss nicht lange dauern: Innerhalb weniger Wochen können die Joycard-Franchisenehmer aktiv werden; auch eine nebenberufliche Tätigkeit ist möglich.
Was zählt: Verkaufstalent und Freude am Kundenkontakt
Ein gutes lokales Netzwerk und der Willen zum Erfolg sollten neue Joycard-Partner mitbringen. Besonders wichtig: Wer sich mit Joycard selbstständig machen möchte, benötigt Spaß am persönlichen und telefonischen Kontakt mit den Kunden. Die Zentrale bietet dabei vielfältige Unterstützung, unter anderem das komplette Know-how zum Aufbau der eigenen Joycard-Stadtpräsenz, die Übernahme der Administration und eines telefonischen Sekretariats, sie liefert Marketing-Pakete, einen Newsletter für jede vertretene Stadt und stellt den Kundenservice per E-Mail und Telefon bereit.