Mit dem Franchise-System Daniel Moquet Einfahrten stilvoll gestalten - selbstständig im Garten- und Landschaftsbau
Spezialisiert, kompetent und erfahren: Das ist das Franchise-System Daniel Moquet. Das aus Frankreich stammende Konzept hat eine Nische innerhalb des Garten- und Landschaftsbaus besetzt - es gestaltet Hauseinfahrten, Wege und Terrassen für Privathäuser. 1990 gestartet, gibt es mittlerweile mehr als 230 Standorte in Frankreich und Nachbarländern. Nun will das Franchiseunternehmen auch in Deutschland starten und bietet Existenzgründern die Chance, von Anfang an dabei zu sein.
Kunden von Daniel Moquet-Partnern wählen aus einem erprobten Sortiment an hochwertigen Beschichtungen, Bepflanzungen, Pflasterungen, Beeten und Dekorationen und können so ihren Außenbereich vorm Haus oder Hof individuell gestalten. Diese Leistung systematisch mit regionalen Partnern gibt es bisher europaweit nur bei Daniel Moquet - ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Franchise-Nehmer. Denn sie bewegen sich in einem Umfeld, das sonst aus Einzelunternehmen ohne Standard-Sortimenten und Dienstleistungsangeboten besteht. Zu den Kunden gehören nicht nur Besitzer von Einfamilienhäusern und Landhäusern, sondern auch Bauträger oder die Planer ganzer Wohnsiedlungen.
Auf Wachstumskurs
Seit 2005 wächst das Unternehmen im Franchising - und es plant, jedes Jahr 15 bis 30 neue Partner ins Netzwerk aufzunehmen. Dass das Konzept aufgeht und sich auch für die Partner lohnt, zeigt die hohe Zufriedenheitsquote von 99 Prozent. Eine hohe Rentabilität und kontinuierliches Umsatzwachstum sind erklärte Ziele des Konzepts. Wer in Deutschland mit dem Konzept durchstarten will, kann entweder mit einer Einzellizenz seinen eigenen Betrieb gründen. Gesucht wird aber auch ein Master-Partner, der das landesweite Netzwerk aufbaut und betreut.
Die Zentrale im Rücken
Wichtig für einen erfolgreichen Start mit Daniel Moquet ist nicht nur die Begeisterung für Außengestaltung und speziell für schöne Einfahrtsbereiche. Es braucht zudem die Motivation, selbstständig zu arbeiten, Engagement und die Freude an unternehmerischen Herausforderungen. Alleingelassen werden die Partner jedoch nicht: Die Franchisezentrale unterstützt aiw nicht nur mit umfassenden Schulungen und bei der Standortsuche, sondern beispielsweise auch mit einem Call-Center für Kundenanrufe, mit überregionalen Marketingmaßnahmen, durch den zentralen Einkauf, ein Warenwirtschaftssystem und Hilfen bei der Organisation und Buchführung. Wer also das in Frankreich etablierte Konzept als einer der Ersten in Deutschland umsetzen will, sollte nicht lange zögern - weitere Informationen können direkt hier im FranchisePORTAL angefordert werden.