's Fachl

's Fachl Franchise:
Präsentiere regionale Vielfalt im Schmankerl-Shop!

's Fachl
  • Gründung: 2015
  • Land: Österreich
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: 's Fachl - Das nachhaltige Mietregalkonzept
Eigenkapital
ab 15.000 EUR
Eintrittsgebühr
23.000 EUR
Lizenzgebühr
Keine Angabe / Siehe Anmerkung (Details)

Anmerkung zur Lizenzgebühr:


Die monatliche Lizenzgebühr beträgt, je nach Auslastung und Kundenzufriedenheit, ca. 12,5%  der vermieteten Flächen. Zusätzliche Services bleiben zu 100% beim Franchisenehmer.

Träumst du vom eigenen Geschäft? Werde ‘s Fachl-Partner:in und unterstütze mit Mietverkaufsflächen in Form authentischer Obstkisten regionale Kleinproduzent:innen. Biete eine Bühne für kreative, kulinarische und handgefertigte Produkte an. Dabei richtet sich das Franchise ausschließlich an Klein- und Kleinstproduzenten, vorwiegend aus den Bereichen Kreatives, Kulinarik und Design. Es besteht die Möglichkeit der Anmietung von Kühl-, Bild- und Tischplätzen, als auch Kleiderbügel für Textilien & Taschen. 

Ein ‘s Fachl Standort umfasst in etwa 300 „Fachl“, die als eigene Verkaufsfläche dienen und in Form authentischer Obstkisten ausgestattet sind. Auch bestehende Lokale können bestückt werden.


's Fachl Franchise-System

Das Franchisesystem ’s Fachl bietet Produzenten und Produzentinnen aus den Bereichen Kreatives, Kulinarik und Design eine außergewöhnliche Fläche, auf der sie ihre Produkte zum Verkauf anbieten können. Zur Auswahl stehen neben den authentischen Obstkisten auch Kühl-, Bild- und Tischplätze sowie Kleiderbügel für Textilien und Taschen. Diese können individuell für die eigenen Produkte angemietet werden. 

Das besondere Geschäftskonzept hinter ’s Fachl ist damit speziell auf Kunden und Kundinnen ausgerichtet, die am Anfang ihrer unternehmerischen Tätigkeit stehen und noch über keine ausreichenden finanziellen Mittel verfügen, um ein eigenes Geschäft in bester Lage zu eröffnen. Gerade die hohen Investitionskosten und das damit verbundene Risiko stellen für viele Jungunternehmer*innen heute eine hohe Barriere in Richtung erfolgreiche Selbstständigkeit dar. 

’s Fachl bietet daher Miet-Verkaufsflächen an, die sich an Klein- und Kleinstproduzenten richten, die ihre regionalen Produkte in präsenter Lage verkaufen möchten. 2018 entwickelte der Franchisegeber die sogenannten „’s Fachl-Ecken“ und erschuf so die Möglichkeit, in bestehenden Geschäftslokalen ca. 50 – 70 Fachl-Plätze anzubieten. Eine Win-win-Situation für die Inhaber*innen, den Franchisegeber und die Produzenten und Produzentinnen und für dich als Franchisepartner*in der perfekte Einstieg in die Selbstständigkeit als ’s Fachl-Shopinhaber*in. 

  • Welche Tätigkeiten übst du als Franchisepartner*in von ’s Fachl aus?

    Als Franchisenehmer*in von ’s Fachl führst du deinen eigenen Shop mit einer Verkaufsfläche, die durchschnittlich 300 Fachl beinhaltet. Zu deinem spannenden Aufgabengebiet gehört es diese interessanten Produkte aus den Bereichen Kreatives, Kulinarik und Design zu bewerben und zu verkaufen. Dies umfasst die Akquise von potenziellen Mieter*innen, die Auswahl des Produktsortiments, das Nachfüllen der Produkte sowie die Betreuung und Beratung der Mieter*innen. Je nach Größe deines Shops gehört ebenfalls die Führung von Mitarbeiter*innen, die Buchhaltung und der Aufbau von Netzwerken in deiner Region mit beispielsweise Altstadtverbänden, Kunsthandwerker-Verbänden oder dem Tourismusverband zu deinen Aufgaben. 

    Für den optimalen Start als Betreiber*in deines ’s Fachl-Shops erhältst du vom Franchisegeber neben der Einrichtung des Shops auch den Zugang zur innovativen und einzigartigen Verwaltungssoftware, mit der die komplette Warenwirtschafts- und Vermietungsthematik abgebildet wird, sowie zu weiteren technischen Highlights dieses Geschäftskonzeptes.

  • Welche Unterstützung bietet dir der Franchisegeber?

    • Umfangreiche Schulungen, in denen Franchisenehmer*innen zu sogenannten Fachlmeister*innen ausgebildet werden
    • Zugriff auf ein weltweit einzigartiges Verwaltungssystem samt Datenbank
    • Detailliertes Systemhandbuch mit allen Informationen, die für den täglichen Betrieb der Fachl wichtig sind
    • Unterstützung bei der Ausbildung der Mitarbeiter und der Personalverwaltung
    • Gemeinsamer Einkauf zu unschlagbaren Konditionen
    • Seminare und Workshops zu Themen wie Marketing & Vertrieb, Organisation & Verwaltung und vielem mehr
    • Unterstützung bei der Standortsuche
  • Welche Voraussetzungen müssen zukünftige Franchisepartner*innen erfüllen?

    Als Franchisenehmer*in von ’s Fachl benötigst du weder ein Wirtschaftsstudium noch Erfahrung im Einzelhandel. Wichtig ist, du hast bereits Erfahrung im direkten Umgang mit Kunden und Kundinnen sammeln können und verfügst über eine gute Menschenkenntnis. Als zukünftige*r Partner*in des Franchisegebers bringst du idealerweise ein gutes, regionales Netzwerk mit und kennst dich in der Stadt deiner Wahl gut aus. Auch ein grundsätzliches Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und eine Idee davon, was Selbstständigkeit bedeutet, sind eine gute Basis für eine erfolgreiche Franchisepartnerschaft.

Häufige Fragen zum Franchise-Konzept

  • Erleichtert mir die {{EXPANSIONSFORM}}-Partnerschaft den Schritt in die Selbstständigkeit?

    Ja, die {{EXPANSIONSFORM}}-Partnerschaft erleichtert dir den Schritt in die Selbstständigkeit erheblich. du profitierst vor allem von einem bewährten Geschäftsmodell und beispielsweise von kontinuierlicher Unterstützung, umfassenden Schulungen oder fertigen Marketingmaßnahmen. Zudem nutzt du die etablierte Marke und die vorhandene Marktpräsenz, was deinen Start erleichtert. Mit der Unterstützung des {{EXPANSIONSFORM}}gebers und dem Netzwerk von {{EXPANSIONSFORM}}nehmer:innen bist du bestens gerüstet für den Erfolg. Laut Statistiken scheitern {{EXPANSIONSFORM}}-Gründungen seltener als Gründungen auf eigene Faust Stelle jetzt deine Anfrage und erfahre mehr darüber, wie dir {{MARKE}} den Einstieg erleichtert!

  • Ist ein Start als Quereinsteiger:in möglich?

    Ja, bei ‘s Fachl brauchst du keine spezifische Vorerfahrung. Die Aus- und Weiterbildungen bereiten dich optimal auf den Start vor. 

    Was du mitbringen musst? Als Franchisenehmer:in benötigst du kein Wirtschaftsstudium oder Erfahrung im Einzelhandel. ´s Fachl sucht Partner:innen, die eine gute Menschenkenntnis haben und gut im Kundenkontakt sind. Ein Plus ist, wenn du dich in der Stadt deiner Wahl gut auskennst und die wirtschaftlichen Basics mitbringst.

  • Was sind meine Aufgaben als Franchise-Nehmer:in?

    Du hast bei s´ Fachl spannende Aufgabenfelder. Dazu gehören das Bewerben und Verkaufen von Produkten, sowie die Akquise potenzieller Mieter:innen, die Auswahl des Produktsortiments, das Nachfüllen der Produkte sowie die Betreuung und Beratung der Mieter:innen. Auch Personalführung, Buchhaltung und Netzwerkpflege gehört zu deinen Aufgaben.

  • Ich will wachsen - wie geht das, wenn mein Gebiet vom {{EXPANSIONSFORM}}geber begrenzt wird?

    {{EXPANSIONSFORM}}geber freuen sich über erfolgreiche {{EXPANSIONSFORM}}nehmer:innen, die wachsen wollen, da dies auch ihrer Expansion hilft. Daher wird er dich bei deinem Wachstum unterstützen, unabhängig von definierten Gebieten. Du kannst zusätzliche {{EXPANSIONSFORM}}-Einheiten in deinem Gebiet aufbauen oder in weitere Gebiete expandieren. Der typischste Wachstumsschritt ist, mehrere Standorte zu betreiben. Wenn ein:e benachbarte:r {{EXPANSIONSFORM}}-nehmer:in in den Ruhestand geht, hast du vielleicht die Chance, sein/ihr Gebiet zu übernehmen. Gebietsbeschränkungen haben auch Vorteile: Sie schützen dich vor internem Wettbewerb und sichern dein Geschäft. Zudem ermöglichen sie eine fokussierte und effektive Marktbearbeitung. Diese klaren Gebietsgrenzen sorgen für Fairness und Klarheit innerhalb des Netzwerks. Mit diesen Möglichkeiten kannst du trotz Gebietsbegrenzungen wachsen. Stelle jetzt deine Anfrage an {{MARKE}} und erfahre mehr über deine Expansionschancen!

  • Wie profitabel ist das Konzept von {{MARKE}}?

    Das ist eine wichtige Frage, bevor du {{EXPANSIONSFORM}}nehmer:in wirst! Konkrete Zahlen sind schwer vorab zu nennen, da die Profitabilität von vielen Faktoren abhängt, wie Standort, Region und deinem unternehmerischen Geschick.

  • Welche Investitionen fallen für mich an?

    Das Risiko ist gering – Du kannst bereits ab 15.000 EUR Eigenkapital starten. Die monatliche Lizenzgebühr beträgt, je nach Auslastung und Kundenzufriedenheit, ca. 12,5%. 

  • Ich bin startklar, mein eigenes Unternehmen zu gründen. Wie geht’s weiter?

    Wir kontaktieren dich in wenigen Tagen. Vergiss nicht, dein Handy in der Nähe zu behalten. ;-) Mach dir keine Sorgen, du wirst durch den gesamten Gründungsprozess begleitet. Unser Team steht dir zur Seite, um sicherzustellen, dass du den bestmöglichen Start hast.

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Beiträge über 's Fachl

  • 300 kleine Läden in einem Geschäft 's Fachl - Ein revolutionäres Franchise-Konzept: Der Mini-Store in der Apfelkiste. Re

    300 kleine Läden in einem Geschäft 's Fachl - Ein revolutionäres Franchise-Konzept: Der Mini-Store in der Apfelkiste. Re

    300 kleine Läden in einem Geschäft 's Fachl - Ein revolutionäres Franchise-Konzept: Der Mini-Store in der Apfelkiste. Re

    300 kleine Läden in einem Geschäft 's Fachl - Ein revolutionäres Franchise-Konzept: Der Mini-Store in der Apfelkiste. Re

    Roland Huber führt eine Art Miniaturkaufhaus in der Salzburger Altstadt. Das Konzept namens „‘s Fachl" (dt. das kleine Fach/Abteil) gedeiht prächtig und expandiert nun als Franchise in andere Städte und Länder…

    Geschäftslokale im Verbund – das ist das ganze Geheimnis – und kleine Manufakturen, Gründerinnen und Gründer, Hersteller von außergewöhnlicher Kulinarik, Autorinnen und Autoren, Designerinnen und Designer sowie Kunstschaffende wagen mithilfe der „Fachl" ihre ersten Schritte auf den Markt. Der Verwalter dieser rund 300 gefüllten ehemaligen Obstkisten ist Roland Huber – er war jedoch nicht immer „Fachlmeister"…

     Seit 2016 ist der Salzburger im „‘s Fachl" selbstständiger Franchisenehmer und gleichzeitig „Mädchen für alles": Er berät, verkauft, macht Mut und vermietet die kleinen Präsentationsflächen in den Kisten für rund 12 Euro pro Woche an Interessierte. Der Erfolg lässt sich sehen, die Warteliste für ein „Fachl" ist lang.

    Vom Maschinenbau zum Mini-Kaufhaus

    Früher hat Roland Huber als Geschäftsführer, Prokurist und Abteilungsleiter in Stuttgart und München gearbeitet und eine Ausbildung zum Systemischem Coach absolviert: „Ich war über 20 Jahre lang für Unternehmen in Österreich und Deutschland tätig – vom Familienbetrieb bis zum internationalen Großkonzern. Meine Tätigkeit umfasste den Aufbau von neuen Geschäftsbereichen und Vertriebsorganisationen – zuletzt habe ich die Münchner Niederlassung eines namhaften Herstellers im Maschinenbau mit 30 Mitarbeitern verantwortet. Der Aufbau von neuen Organisationsstrukturen war immer schon eine Leidenschaft von mir", erzählt der heutige Fachlmeister. Anfang 2016 erlebt Roland Huber eine Art innerliche Umbruchstimmung: „Ich hatte die Nase voll von Wachstumsdenken und stetiger Profitoptimierung." Immer stärker erlebt der Unternehmer, dass seine inneren Werte nicht mehr zu den Anforderungen der äußeren Welt passen. „Ich hatte plötzlich Lust auf etwas Kleineres, Bodenständigeres, wo ich selbst wieder Steuermann sein und Hand anlegen konnte", erinnert er sich. Von da an ging alles sehr schnell: Ein Zeitungsartikel liefert die Idee, ein Termin mit den beiden Fachl-Pionieren in Wien ebnet den Weg. Fünf Monate später wurde „‘s Fachl" in Salzburg eröffnet. Das Konzept der vielen kleinen Läden in einem größeren hat Roland Huber sofort angesprochen.


    Der Anfang war von Unsicherheit geprägt, „immerhin ist Salzburg ja nicht Berlin oder Wien", schmunzelt Roland Huber. Doch der „Jungunternehmer" akquiriert intensiv und nützt ein Stadtviertelfest zur Präsentation seines Konzepts. In lockerer Atmosphäre gewinnt er dabei die ersten Fachlmieter. Lokale Medien zeigen sich interessiert am neuartigen Geschäft, die Mundpropaganda schickt erste neugierige Käufer in „‘s Fachl" – der Laden läuft. Die Resonanz ist positiv, der Fachlmeister beflügelt.


    Die kleinen Geschäfte in einem größeren sind keine Selbstläufer, was zählt, ist der ideale Mix von Produkten aus möglichst unterschiedlichen Bereichen: Handwerk und Kulinarik, Kunst und Design. Für Hubers „Kistenmieter" ist „‘s Fachl" eine Art Testmarkt – hier erhalten vor allem Start-ups und junge Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte ohne großes Risiko anzubieten oder ihre Idee günstig zu bewerben.

    Schöne neue Arbeitswelt

    Revolution im Einzelhandel: Roland Huber mit Tochter Marie ist stolz auf den Erfolg der 's Fachl Geschäfte. Das erfolgreiche Franchisekonzept bietet mit den Mikroshops in der Obstkiste ein ideales Umfeld für Start-ups sowie regionale und nachhaltige Produkte. © 's Fachl, zVg„Es gibt keinen großen Unterschied mehr zwischen Arbeit und Freizeit, für mich ist das sehr positiv", erzählt Roland Huber und genießt den Kontakt mit den außergewöhnlichen, kreativen und inspirierenden Menschen sehr. Die vielfältigen Anforderungen seines Jobs sind das Gegenteil von Monotonie und „unglaublich bereichernd" für den Fachlmeister. Gespräche mit Mietern und Endkunden, die Akquise und Administration machen die Tage abwechslungsreich. Am Schönsten ist für Roland Huber aber, „dass das Konzept so genial eingeschlagen hat und angenommen wird". Er lebt nun am Puls der Zeit, was neue Strömungen, Angebote und Ideen betrifft: „Es haben sich bereits Kooperationen unter meinen Fachl-Mietern ergeben, das ist spannend. Ich bin richtig stolz, dass durch das Konzept sozusagen eine Schnittstelle entstanden ist, die manchen Menschen als Sprungbrett zum Erfolg dient."

    Verkaufsinfo in Echtzeit

    „Unsere Mieterinnen und Mieter sind sehr dankbar für die Möglichkeit, teilweise zum ersten Mal ihre Produkte oder Ideen unkompliziert auf den Markt zu bringen", erzählt Roland Huber. Das Risiko ist überschaubar und die Transparenz vorbildlich: Sobald ein Produkt über den Ladentisch wandert, wird der Fachl-Mieter in Echtzeit über den Verkauf informiert.


    Im personalisierten Bereich der Fachl-Website lassen sich jederzeit Produktstände überprüfen, Verkäufe verfolgen und die Abrechnungen begutachten. Als Provision für die Verkäufe behält das Fachl zehn Prozent der Verkaufssumme ein – der Rest wandert an den Mieter. „Der Verkauf auf fremde Rechnung und in fremdem Namen ist abrechnungstechnisch und steuerrechtlich eine enorm komplexe Angelegenheit und wird oft unterschätzt. Mit unserer eigenen Software haben wir das Mietregalkonzept revolutioniert", freut sich Huber.


    Das Konzept „‘s Fachl" ist selbst ein erfolgreiches Start-up. Seit der Gründung im Jahr 2015 werden in Österreich 18 Geschäfte betrieben.


    Das hätten sich die Gründer, Markus Bauer und Christian Hammer, bei der Eröffnung des ersten Fachl in Wien nicht träumen lassen. „Unser Plan damals war recht einfach", erklärt Hammer: „Bevor wir über einen weiteren Standort nachdenken, sammeln wir erst einmal 2-3 Jahre Erfahrung und entscheiden dann ob das Konzept überhaupt multiplizierbar ist. Aber, gerade mal 3 Monate nach der Eröffnung haben sich die ersten beiden Interessenten, darunter auch Roland Huber, gemeldet und nach einer relativ kurzen Entscheidungsphase war klar, wir können sukzessive neue Standorte eröffnen. Gegenwärtig erhalten wir laufend neue Anfragen, von den USA bis nach Litauen, wobei unser Fokus derzeit auf Europa liegt. Unser Traum: 100 Standorte in Europa."


    Der Ansturm von Mietinteressenten und Kunden gibt den Gründern und Franchisenehmern Hoffnung: während der vergangenen vier Jahren haben die Fachl über acht ­Millionen Euro für ihre Mieter eingenommen und rund 800.000 Produkte verkauft.

    Grundlage des Erfolgs

    Die Fachl-Stores sind eine revolutionäre, analoge und damit reale Manifestation von virtuellen Online-Marktplätzen. Im Zuge des zu erwartenden Geschäftesterbens durch Corona ist dies eine überfällige Kampfansage an Riesen wie Amazon, Ebay oder Etsy. © 's Fachl, zVgOffensichtlich wollen immer mehr Menschen regional und fair einkaufen. Bestehende Systeme werden hinterfragt, der Konsum wird bewusster. Darin steckt die Chance für solche alternativen und nachhaltigen Vertriebsformen. „Uns spielen derzeit zwei globale Trends in die Hände", konkretisiert Roland Huber, „die ‚Neo-Ökologie‘ mit ihrem Verzicht auf Plastik und der Vorliebe für biologische, regionale und nachhaltige Produkte, sowie ‚Entrepreneurship‘ mit innovativen Konzepten von Gründern und Start-ups." Zu diesen neuen Bedürfnissen und Impulsen scheint das Fachl-Konzept mit seinem Angebot optimal zu passen. Deshalb konnten auch bereits Standorte außerhalb Österreichs eröffnet werden: Seit Ende 2018 gibt es „‘s Fachl" auch in Hamburg-Ottensen und seit Herbst 2019 in St. Gallen.


    Die Nachfrage steigt – und die findigen Fachler haben ein Franchise-System entwickelt, weil sie überzeugt sind, dass es noch viele potenzielle und leidenschaftliche ‚Fachlmeister‘ gibt. Laut ihrer Einschätzung passt das Konzept besonders gut in aufstrebende Städte ab 100.000 Einwohnern.


    „Inzwischen gibt es auch Kooperationen mit der Wirtschaftskammer bzw. den Handelskammern", erzählt Roland Huber. Er leitet selbst die Expansion neuer Standorte in Deutschland und der Schweiz. „Speziell für kleine regionale Manufakturen oder Direktvermarkter, die am Beginn ihrer unternehmerischen Tätigkeit stehen, ist unser Konzept mit den leistbaren Verkaufsflächen in bester Lage enorm hilfreich." Roland Hubers eigene Revolution war der Wechsel in die Selbstständigkeit und das Loslassen bestehender Systeme und Funktionsweisen. Heute bäckt der Fachlmeister zwar kleinere „Brötchen" als früher, bezeichnet sich aber als maximal zufrieden.


    Roland Huber, selbst Franchise-Nehmer und Expansionsleiter für das Fachl-Konzept, fasst die Aufgaben eines Fachlmeisters oder ­einer Fachlmeisterin zusammen:

    umfassende Beratung und Information für die Mieterstetige Neuakquise und Netzwerken mit Start-ups, jungen Firmen oder ManufakturenBetreuung des gesamten Warenwirtschaftssystems inkl. der treuhänderischen Verwaltung (Guthaben) bzw. zeitgerechte Auszahlung der eingenommenen UmsätzeAnlegen der Produkte (bei Kunden ohne EAN-Codes verwenden wir eigene Barcodes)Präsentation, Beratung und Verkaufadministrative Tätigkeiten wie Mietrechnungen, zeitgerechte Mietverlängerungen, Buchführung etc.

    Was ist 's Fachl?

    Ein „Fachl-Store" ist ein Geschäftslokal mit einer Fläche von ca. 100 m². Darin befinden sich ungefähr 300 Mietplätze in Form von charmanten Obstkisten (Fachl‘n). Ein solches Fachl kann ab € 12 pro Woche gemietet werden – je länger gemietet wird, desto günstiger wird‘s. Vom Verkauf der Produkte erhält der Fachl-Betreiber als Franchisenehmer 10 Prozent Provision.


    Der Fachlmeister entscheidet als eigenständiger Betreiber des Standorts über die Auswahl des qualitativ hochwertigen und vielfältigen Produktsortiments.


    Über mein.fachl hat jeder Mieter Einblick in Warenwirtschaft, Verkäufe und Guthaben. Für die Buchhaltung muss nur noch die jeweilige Abrechnung der Verkäufe ausgedruckt werden.

  • 's Fachl ist ein Exportschlager

    's Fachl ist ein Exportschlager

    's Fachl ist ein Exportschlager

    's Fachl ist ein Exportschlager

    Obstkisten als Mini-Läden: Dieses Konzept schlägt nicht nur in Salzburg, sondern auch im deutschsprachigen Ausland ein. 

    Das 's Fachl in der Salzburger Kaigasse ist ein Geschäft der etwas anderen Art: An den Wänden des 90 Quadratmeter großen Verkaufsraums stapeln sich mehr als 300 Obstkisten, in denen unterschiedlichste Produkte zum Verkauf angeboten werden. Die Bandbreite reicht von Lebensmitteln wie Kaffee, Marmeladen oder Bier über Kunsthandwerk bis hin zu Designartikeln. "Wir bieten kleinen Manufakturen, Start-ups und Jungunternehmern die Möglichkeit, sich ohne Risiko in guten Lagen einzumieten und ihre Produkte zu verkaufen“, erklärt Betreiber Roland Huber. "Der Großteil unserer 280 Mieter kommt aus der Region. Für viele von ihnen sind wir der einzige Vertriebskanal in Salzburg.“ 

    Das Konzept der Wiener Wirtschaftsinformatiker und 's Fachl-Gründer Markus Bauer und Christian Hammer werde von den Kunden immer besser angenommen. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es in Städten ab 100.000 Einwohnern garantiert funktioniert. Unser Geschäft in Salzburg hat den Umsatz jedes Jahr um 10 bis 15% gesteigert. Daran konnten auch die Corona-Lockdowns nichts ändern“, sagt Huber.

    Expansion schreitet zügig voran

    In Österreich gibt es mittlerweile neun 's Fachl-Geschäfte. Dazu kommen zehn Standorte in Deutschland und zwei in der Schweiz. "Wir haben 2018 ein Franchisesystem mit selbstständigen Partnern eingeführt, das sehr gut funktioniert“, so Huber, der im Management von 's Fachl für die Expansion zuständig ist.  

    In Deutschland soll es im kommenden Jahr fünf bis zehn Neueröffnungen geben, in der Schweiz werden Betreiber für drei bis vier weitere Standorte gesucht. Ein Ende des Expansionskurses ist auch mittel- bis langfristig nicht absehbar. Das Traumziel der Gründer Bauer und Hummer sind 100 Standorte in Europa. "Wir haben unser Warenwirtschaftssystem so programmiert, dass es in allen europäischen Sprachen darstellbar ist“, erläutert Huber. "Eine tolle Region wäre zum Beispiel Südtirol. Es gibt auch schon eine Anfrage aus Bozen.“   

    In den Geschäften dienen hunderte Obstkisten als Präsentations- und Verkaufsflächen.

    Auch in Österreich nimmt die Zahl der Standorte weiter zu. Bereits im kommenden Frühjahr wird ein Geschäft in Klagenfurt eröffnet. Ein zweites 's Fachl in Salzburg ist ebenfalls ein Thema. "Uns schwebt ein cooles Kaufhaus mit einer Mischung aus Regal- und Flächenvermietung vor, das von kleinen, regionalen Manufakturen bespielt wird“, sagt Huber. "So könnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Auf der einen Seite wird das Problem der leerstehenden Geschäfte in den Innenstadtlagen immer größer. Auf der anderen Seite gibt es unter unseren Mietern mittelgroße Start-ups, die gern eine Verkaufsfläche von zehn bis 15 Quadratmetern haben würden.“                                                                                                                                                                                       

    In Zahlen:

    - Durch den Verkauf auf fremde Rechnung und in fremdem Namen hat 's Fachl seinen Mietern einen Umsatz von insgesamt mehr als 14 Mill. € eingebracht.

    - In den Geschäften in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden derzeit rund 5.200 "Fachln“ vermietet.

    - Ende des Jahres werden es voraussichtlich 6.000 sein. Das Warenwirtschaftssystem des Unternehmens verwaltet 7.000 Mieter, davon knapp 4.000 aktive Fachlmieter.


  • Österreichisches Franchise-System 's Fachl wächst auf 10 Standorte in Deutschland und 20 insgesamt

    Österreichisches Franchise-System 's Fachl wächst auf 10 Standorte in Deutschland und 20 insgesamt

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    Für viele Kreative, Designer und kulinarische Kleinunternehmern sind eigene Ladengeschäfte in guter Lage kaum erschwinglich. Genau an solche Menschen richtet sich das Angebot des 2015 gegründeten Franchise-Unternehmens 's Fachl: Denn in den Stores können ein oder mehrere „Fachl“, also kleine Regalfächer, preiswert gemietet werden. Das Konzept kommt an: sowohl bei Kundinnen und Kunden als auch bei Franchise-Gründern: Durch mehrere Neueröffnungen wird es s‘ Fachl schon bald 20-mal im deutschsprachigen Raum geben.

    In Deutschland machte das erste 's Fachl-Geschäft im Jahr 2018 auf. In der Schweiz erfolgte der Markteinritt 2019. Künftig will das Franchise-System auch in weiteren Ländern wie zum Beispiel Italien aktiv werden. 2021 konnte 's Fachl kräftig wachsen und zahlreiche neue Standorte einweihen, unter anderem in Wien, Konstanz, Passau, Celle und Augsburg. Auch in der Schweiz machte in diesem Jahr bereits ein neues Geschäft auf: in Basel. Zwei weitere Neueröffnungen stehen kurz bevor: Das 's Fachl Mainz soll am 20. August, das 's Fachl Recklinghausen am 16. September 2021 an den Start gehen. Insgesamt wird das Franchise-System dann zehn Stores in Deutschland, acht in Österreich und zwei in der Schweiz zählen. Hinzu kommen Shop-in-Shop-Standorte, sogenannte 's Fachl Ecken. Davon listet das Unternehmen aktuell acht in Österreich und zwei in Deutschland auf seiner Website. (red)


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    Viele Kreative können es sich nicht leisten, einen eigenen Laden zu eröffnen. Sei es, weil sie nur wenige Produkte herstellen, nebenberuflich arbeiten oder die Miete eines ganzen Geschäfts einfach zu teuer wäre. Für solche Menschen ist das 's Fachl-Angebot gedacht. Denn in einem 's Fachl-Geschäft können Menschen bei geringem Risiko und zu niedrigen Kosten eine kleine Verkaufsfläche mieten. In Kürze wird das zweite 's Fachl in Deutschland an den Start gehen.

    Das erste 's Fachl machte im Jahr 2015 in Wien auf. Der Name des Unternehmens bezieht sich auf die Regalfächer, die zum Verkauf der eigenen Produkte gemietet werden können. Schon ein Jahr nach der Gründung des Franchise-Unternehmens konnte 's Fachl vier weitere Standorte einweihen. Aktuell gibt es 's Fachl sechsmal in Österreich und einmal in der Schweiz. Hinzu kommen neun 's Fachl-Ecken. Dabei handelt es sich um ein Shop-in-Shop-Konzept.

    Der erste Standort in Deutschland ging 2018 in Hamburg an den Start. Ende Oktober soll nun in Buxtehude das zweite deutsche 's Fachl eröffnet werden. Und auch für das kommende Jahr hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien Expansionspläne in Deutschland: Neue Standorte sind unter anderem in München, Augsburg, Mainz, Karlsruhe und Freiburg geplant. Insgesamt wurden über die 's Fachl-Geschäfte seit der Gründung im Jahr 2015 bereits eine Million Produkte verkauft. (red.)

Hinweis: Diese Marke ist im FranchisePORTAL inaktiv.
Das Infopaket kann nicht angefordert werden.