Modischer Schmuck und Accessoires: Six startet neues Franchise-Modell in Deutschland
Ein markterprobtes Geschäftsmodell und kein Risiko durch falsch kalkulierte Warenmengen: Die Modeschmuck-Kette Six hat für künftige Partner ein Kommmissionsmodell entwickelt. Im Herbst dieses Jahres sollen die ersten Stores eröffnen.
Die Marke Six gibt es bereits seit 1998 – sie gehört zur deutschen Beeline-Group und ist mittlerweile mit rund 150 Stores sowie tausenden Verkaufsflächen in und außerhalb Europas vertreten.
Modischer Schmuck und mehr – auch für Männer
Zum Sortiment gehören neben Schmuck auch Taschen und vielfältige Accessoires – für Frauen, aber auch für Männer. Jede Woche bieten die Stores neue Artikel. Das Design der Läden ist in anthrazit und weiß gehalten. Eine Gründung ist dem Unternehmen zufolge in 1A- und 1B-Lagen möglich, etwa in Fußgängerzonen, Einkaufszentren oder an Bahnhöfen.
Neben dem Bereitstellen der Ware auf Kommissionsbasis verspricht der Franchise-Geber Beeline seinen Partnern unter anderem zuverlässige Prognosen der Store- und Umsatz-Potenziale, umfangreiche Schulungen, Marketingmaßnahmen sowie intensive Unterstützung im Tagesgeschäft.