Mein Abenteuer mit Clever Frame® begann im Jahre 2012 während eines
Besuchs in meiner Heimatstadt – Wrocław. Dort traf ich mich auch mit Filip. Seit
einigen Jahren importierte ich verschiedene Produkte aus Polen nach Deutschland
und suchte damals ein neues, interessantes Produkt, das ich auf den deutschen
Markt einführen könnte.
Filip zeigte mir Clever Frame® - ich war
an dem Produkt sehr interessiert. Ich lebe in Bayern seit 25 Jahren und habe ein
enormes Wissen zum Thema dieses Marktes, vor allem was die Einführung neuer
Produkte an diesem Markt abgeht. Laut der ungerechtfertigten stereotypen
Meinung, nehmen Deutsche an - wenn sie erfahren, dass das Produkt aus Polen
stammt -dass es ein billiges und qualitativ schlechtes Produkt ist. Ich wusste
deshalb, dass ich mit vielen Hindernissen bei der Einführung des Produktes
rechnen muss. Zum Glück verteidigt sich Clever Frame® wirksam dank seiner hohen
Qualität gegen dieses Mythos. Nach einem Anfangsgespräch entschloss ich mich es
auszuprobieren. Da ich den Markt kenne, war ich am Anfang vorsichtig und wollte
nichts versprechen. Ich war mir aber sicher, dass das Produkt auf den deutschen
Markt Erfolg haben wird – wenn die Kunden die Idee von Clever Frame®
verstehen.
Aus der heutigen Sicht weiß ich, dass es eine der besten Entscheidungen
meines Lebens war – obwohl der Anfang nicht gerade zu den leichtesten gehörte.
Ich habe schon verschiedene Produkte nach Deutschland in den Jahren importiert,
aber Clever Frame® hat mir einen für mich völlig neuen Markt gezeigt. Ich musste
neu anfangen. Am Anfang traf ich mich mit einigen Personen aus der Branche und
zeigte ihnen das Produkt – deren Meinung war mich wichtig. Sie war aber negativ:
sie meinten, dass es zu teuer ist für ein Produkt aus Polen sein und dass die
Deutschen ihre Stände nicht alleine aufbauen werden. Ich habe mich aber nicht
entmutigen lassen. Die ersten 3 Monate war ich auf Messen unterwegs, ich habe
Kataloge verteilt und Kontakte geknöpft. Während dieser Zeit herrschte absolute
Ruhe, niemand rief an oder antwortete auch meine Telefonate. Auf Grund solcher
Ergebnisse war es nicht leicht die Begeisterung für die Arbeit
aufrechtzuerhalten. Doch als sich später herausstellte: Geduld ist der Schlüssel
zum Erfolg. In der Zwischenzeit nahm Clever Frame Polska an der Euroshop 2012 in
Düsseldorf teil und lud mich zu der Messe ein. Die EuroShop öffnete für uns
viele Türen und ermöglichte uns neue Kontakte zu knöpfen. Es begann zu
profitieren - erste Telefongespräche, Angebote und erste, ziemlich beträchtlich
Bestellung tauchten auf. Es lässt sich nicht leugnen, dass diese Tatsache
sehr dazu beitrug, dass mein Enthusiasmus und Engagement bei der Arbeit wieder
größer wurde.
Basierend auf meinen eigenen Erfahrungen gibt es meiner Meinung
nach 5 Hauptfundamente, um das Geschäft mit Clever Frame® aufzubauen:
1. Showroom – nach dem ersten Verkauf begann ich in ein
Büro mit einem Showroom zu investieren. Ich mietete einen Raum in einer
Mietergemeinschaft , was nicht nur mit einer niedrigeren Miete verbunden war,
sondern auch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit neuen Menschen bedeutete –
z.B. mit einem Designer, der dort auch Mieter war. Am wichtigsten war für mich
die Ausstattung des Büros mittels Clever Frame®. Außer dem Showroom, der vor
allen für Kundenpräsentationen wichtig ist, aber auch dazu, dem Kunden zu
imponieren, stellte ich im Büro Trennwände aus Clever Frame® auf, was mir auch
die Möglichkeit bietet, den Kunden die Vielseitigkeit der Systems schon während
der ersten Sekunden im Büro, zu zeigen. Es lohnt sich, in einen prachtvollen
Showroom zu investieren, da es Kunden geben wird, die ein Treffen nicht bei sich
im Büro, sondern in deinen Showroom organisieren möchten, um auch deine Firma
besser kennenzulernen. Das Design und Ausstattung der Büros sagen sehr viel aus
über das Unternehmen aus.
2. Teilnahme an Messen –
dies ist die Hauptquelle meiner Kontakte. Die Teilnahmen an Messen ermöglicht
mir, sich mit potentiellen Kunden zu treffen und entsprechende Kontakte zu
knöpfen. Es ist effektiver, als an neue Kontakte durch Kaltaquise oder Mailings
zu gelangen. Die Regeln sind einfach: an Messen gewinnst du einen direkten
Kontakt zum Entscheidungsträger, nach einer oder zwei Wochen rufst du in den
Unternehmen an und berufst dich auf diese konkrete Person. So ist es viel
einfacher als den Kontakt zu einem Entscheidungsträger durch das Sekretariat zu
bekommen. Zurück zur Messen – nicht nur Marketingmessen – auch Branchenmessen,
geben dir die Möglichkeit sich mit Firmen zu treffen, die sich einige Male im
Jahr auf Messen ausstellen, also Firmen, die Bedarf haben . deine
potentiellen Kunden. Die erste Messe, an der ich mit Clever Frame® mit dabei
war, war die Didacta in Köln. Ich habe einige Ideen vorbereitet, wie man Clever
Frame® im Bereich Didaktik anwenden kann: Tafeln für Textmarker, Magnettafeln,
gedruckte Mappen auf den Grafik-Pneelen. Innerhalb von 5 Tagen habe ich hunderte
Kontakte gesammelt und nach einem Jahr haben ich 5 Kunden und einige offene
Verhandlungen. Im Oktober dieses Jahres nehmen ich an der Consumenta Messe in
Nürnberg teil – erneut mit der Unterstützung von Clever Frame International. Es
werden dort 1000 Aussteller anwesend sein . Jeder einzelne ist mein potentieller
Kunde.
3. Präsenz im Internet und Branchenmedien –
die Basis unserer Arbeit ist der Aufbau der Markenerkennung. Das Ziel ist, dass
jeder Kunde unsere Marken erkennt. Es ist natürlich ein langer und kein leichter
Prozess – doch jede Mühe wert. Ich habe z.B. meine eigene regionale
Internetseite des Produktes erstellt, die auf Google sehr weit oben positioniert
wird. Da ich der Meinung bin, dass die Ergebnisse im Internet noch besser sein
können und es noch mehr Profit bringen kann, habe ich neulich eine Firma
beauftragt, die sich mit Positionierung von Produkten im Internet beschäftigt.
Meine Investition in diesem Bereich geht noch weiter – in der größten deutschen
Branchen-Zeitschrift – der Display.de – erscheinen regelmäßig Artikel zum Thema
Clever Frame®.
4. Die richtige Auswahl von potentiellen
Kunden – ich rufe nicht bei der erst besten Firma an. Einer der
goldenen Verkaufsregeln ist die richtige Auswahl der Kunden. Eine gute
Vorbereitung kann viel Arbeit und Zeit sparen – diese Zeit und Arbeit könnte für
falsch ausgewählte Firmen, die unsere Produkte nicht brauchen, vergeudet werden.
Meine Methode ist, die Ausstellerliste der kommenden Messen in Deutschland zu
prüfen. Diese Firmen rufe ich dann an oder sende eine Mail – ca. 3-4 Monate vor
der Messe, also dann, wenn die Firmen wahrscheinlich auf der Suche nach ihren
Messestände sind.
5. Beratung, kein Verkauf -
beim Verkauf des Clever Frame® Systems ist vor allem der Aufbau der
Kundenrelationen wichtig. Wenn es dir gelingt, das Vertrauen eines potentiellen
Kunden zu gewinnen, wirst du nicht nur das Produkt verkaufen, aber auch einen
loyalen Kunden haben, der immer wieder zurückkommt. Meine Philosophie ist, den
Kunden z.T. Möglichkeiten des Systems zu beraten. Ich versuche nie den Kunden
zum Kauf zu zwingen und zeige keine Ungeduld, wenn das Geschäft nicht
abgeschlossen wird. In informiere immer den Kunden über das Produkt und bitte,
dass er es mit anderen Lösungen am Markt vergleicht. Ich fragen den Kunden über
seine Bedürfnisse aus und versuche, eine Lösung mit der Anwendung des Clever
Frame® Systems vorzuschlagen. Ein Set einem Kunden zu verkaufen ist noch kein
Erfolg. Gute Relationen, die mittels Vertrauen aufgebaut wurde, obwohl es
Anfangs zu keinem Verkauf kommt, sondern erst nach einiger Zeit der Kunde
zurückkommt, da er die Idee des Produktes verstanden hat, ist meiner Meinung
nach der wahre Erfolg. Das lohnt sich am besten, da Clever Frame® ein ideales
Produkt ist, um langfristige Relationen aufzubauen. Ein Kunden, der einmal das
System kauft und sich über dessen Möglichkeiten bewusst ist, wird bei dir nicht
nur weitere Grafik-Paneele kaufen, sondern auch Rahmen, diverses Zubehör oder
ganze Sets. Das alles führt dazu, um ein beständiges Kundenportfolio zu
schaffen, das ein stabiles und progressives Gewinn erzeugen wird.
Dank den oben genannten Fundamenten kam ich relativ schnell zu meinem Erfolg
mit Clever Frame®. Anfang 2013 haben ich mich dazu entschlossen, keine anderen
Produkte zu verkaufen, sondern mich ausschließlich auf Clever Frame® zu
konzentrieren. Warum ich kein Vertreiber von anderen Produkten geblieben bin?
Ich bin davon überzeugt, dass trotz schwerer und anspruchsvollen Anfänge Clever
Frame® ein Produkt ist, in das man viel Zeit und Arbeit investieren sollte. Jede
geschäftliche Entscheidung bringt mit sich ein Risiko – insbesondere solche, wo
alles auf eine Karte gesetzt wird. Ich war davon überzeugt, dass Clever Frame®
ein Produkt ist, welches mir künftig einen stabilen und progressiven
Gewinn und eine lichte Zukunft bringen wird. Und ich hatte Recht! Obwohl
die Ergebnisse in der Sommerzeit so niedrig sanken, da ich an dem Geschäft
anfing zu zweifeln, hat sich wieder einmal erwiesen, dass Geduld der Schlüssel
zum Erfolg ist. Filip sagt, dass man einen Kunden durchschnittlich innerhalb von
3 Monaten gewinnt, manchmal auch nach einem Jahr. Und das ist das einzigartige
an Clever Frame® - obwohl du das Produkt dem Kunden präsentiert hast, er aber
kein Interesse zeigte und du ihn schon fast vergessen hast, passiert es oft,
dass solche Kunden nach einiger Zeit zurückkommen. Es kann erst nach einem Jahr
passieren, da der Kunde erst jetzt die Idee und die Möglichkeiten des Produktes
erkannt hat oder er früher kein Budget hatte, um es sich zu leisten oder einfach
keinen Bedarf. So war es auch bei mir - nach den Sommerferien stieg plötzlich
der Verkauf – teilweise auch dank der Kontakte, auf die ich nicht mehr
zählte.
Mein Rat an
Dich:
GEDULD HARTNÄKIGKEIT SYSTEMATISCHE
ARBEIT
Diese drei Eigenschaften gestützt mit dem Glauben an das Produkt sichern dir
den Erfolg.
Du darfst nicht denken, dass das Produkt zu teuer ist – IST ES
NICHT – du musst daran glauben, andernfalls legst du dir selber Steine in den
Weg.
Das
Produkt wurde passend zur Qualität und den Möglichkeiten, welches es bietet,
eingeschätzt. Es ist ein Premium-Produkt und der richtige Kunde wird verstehen,
dass eine hervorragende Qualität ihren Preis hat, aber auch Ersparnisse
generiert, wenn es genutzt wird. Du musst selbstbewusst sein und an das Produkt,
das du verkaufst, glauben, um deinen Kunden davon zu überzeugen und seine
Zweifel zu zerstreuen.
Dies sind aber nur einige Themen, welche die
Verkaufstechniken betreffen – bei Gelegenheit können wir das Thema bewegen. Was
kann ich zum Schluss sagen? Die Arbeit mit Clever Frame® war die beste
geschäftliche Entscheidung meines Lebens. Es ist ein Entwicklungs-Unterfangen
mit grenzenlosen Möglichkeiten und ich sehen eine strahlende Zukunft vor
mir.
06.05.2014 © copyright Clever Frame®