Espressomobil

ESPRESSOMOBIL - Franchise-System für mobile Retro-Kaffeebar

Espressomobil
  • Gründung: 2012
  • Land: Österreich
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: MOBILES PREMIUM "coffee to go" KONZEPT - BUSINESS & LIFESTYLE
Eigenkapital
15.000 - 60.000 EUR
Eintrittsgebühr
30.000 EUR
Lizenzgebühr
3% monatlich

Feinster Premium Coffee to Go! espressomobil sorgt auf Events und an fixen Standorten für genussvolle Kaffeemomente. Die Verkaufseinheiten befinden sich dort, wo die Kunden Kaffee in höchster Barista Qualität wünschen. Die vier Verkaufseinheiten Espressomobil Ape, Coffee Case, Coffee Box und Coffee Shop erfüllen sämtliche Kaffeeansprüche einer Stadt. Anfragen werden von der Systemzentrale an unsere Franchisepartner*Innen weitergeleitet. Gründer*innen können ihre Einheiten leasen, wodurch ein Start ohne hohe Investitionskosten möglich wird. Verbreite unser Kaffee-Aroma in deiner Stadt!

Espressomobil Franchise-System

Das Franchise-System ESPRESSOMOBIL im Überblick

Eine Geschäftsidee ist ins Rollen gekommen und gibt erfolgreich Gas: ESPRESSOMOBIL – das Premium Coffee-to-Go-Mobil für urbane Genießer*innen. Jetzt sucht das Franchise-System weitere Partner*innen in ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Die rollende „Kaffeemaschine“ mit Premium-Qualität

2012 ging die nostalgische Piaggio Ape an den Start – als Österreichs erste motorisierte Espressobar auf drei Rädern. Heute gehört der Renner im Retro-Design längst zum Straßenbild in Wien und Umgebung – an fixen Standorten und auf Events. Aber auch auf Firmenfeiern, Messen oder Promotions.

Kein Wunder, denn nicht nur der Anblick verzaubert. Sondern erst recht der duftende Espresso. Für ESPRESSOMOBIL wird eine eigene duftende Mischung aus 80% Arabica und 20% Robusta geröstet – jede Bohne bio-zertifiziert. Plötzlich duften die Straßen nach feinstem Aroma! Die ausgebildeten Barista bereiten sie mit reinstem Alpquellwasser zu. Das ist Premium to Go! 

  • Unsere profitablen Franchise-Konzepte

    Felix Austria: Deine Citystraßen duften bald immer öfter nach der feinsten Röstung! Denn ESPRESSOMOBIL vergibt weitere Franchise-Lizenzen für attraktive Standorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In einem weiteren Schritt sucht das Unternehmen Master-Lizenznehmer*innen in allen EU-Ländern ausser D/A/CH und die USA. Franchise-Partner*innen stehen vier verschiedene Module zur Wahl:

    Eine goldene Mischung, 4 profitable Konzepte:

    • ESPRESSOMOBIL APE – die komplett ausgestattete, umgebaute Piaggio Ape 50 im Retro Design
    • ESPRESSOMOBIL SHOP – der 10 Quadratmeter große, eigene Coffee Shop mit allem Drum und Dran
    • ESPRESSOMOBIL CASE – das vollausgestattete Kofferkasten-System im modernen Flightcase-Design, Breite 2,60m
    • ESPRESSOMOBIL BOX – die komplett ausgestattete kleinere Version im modernen Flightcase-Design, Breite 90cm
  • … und viele Leistungen der Franchise-Zentrale

    ESPRESSOMOBIL-Partner*innen übernehmen eine urbane, lifestylige Marke mit angesagtem Retro-Design. Plus Verkaufseinheiten, die ausschließlich in Top-Qualität in Österreich hergestellt werden. Sie bieten hochwertige und regionale Produkte in Verpackungen aus nachhaltigen Rohstoffen an.

    Im Regen stehen? Nicht mit ESPRESSOMOBIL. Die Zentrale hält ihren Partner*innen den Rücken frei – u.a. mit:

    • Finanzplanungshilfen wie Investitionsplan oder Umsatz- & Kostenplan
    • Bankkontakten für Kreditverhandlungen
    • Leasingangeboten als Alternative zu hohen Investitionskosten
    • Grund- und Aufbauschulungen, Hospitation u.m.
    • Unterstützung bei Standortsuche und Standortanalyse
    • Marketingkonzepten und überregionalen Werbemaßnahmen
    • Weiterleitung aller Event- und Standort-Anfragen aus der Systemzentrale an die Partner*innen
    • Zentralem Einkauf und Warenwirtschaftssystem
    • Unterstützung bei Organisation und Administration
    • Gebiets- bzw. Konkurrenzschutz
    • u.v.m.
  • Jetzt einsteigen, ausschenken, Freude bereiten!

    ESPRESSOMOBIL sucht Franchise-Partner*innen, die idealerweise bereits Fach- und Branchenkenntnisse gesammelt haben. Was du auf jeden Fall mitbringen solltest: Unternehmergeist, Organisations- und Verkaufstalent sowie kaufmännisches Know-how.

    Konntest du alles mit „ja“ beantworten? Dann leg los, mach dich selbstständig und bring den Premium-Kaffee zu deinen Kunden! 

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Beiträge über Espressomobil

  • Expansion nach Aserbaidschan: Wiener Franchisesystem Espressomobil gewinnt Partner im Kaukasus

    Expansion nach Aserbaidschan: Wiener Franchisesystem Espressomobil gewinnt Partner im Kaukasus

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    Seit 2012 bietet das mobile Café-Konzept Espressomobil in Wien Kaffeevariationen aus einem dreirädrigen Motorfahrzeug heraus. Neben den nostalgisch designten Fahrzeugen gibt es mittlerweile weitere Esspressomobil-Varianten – vom einfach transportierbaren Flightcase bis zum festen Ladenlokal. Mittlerweile wächst das Konzept auch im Franchising. Wie die Startup-Plattform derbrutkasten.com berichtet, nimmt im Dezember der erste Partner in Aserbaidschan seine Arbeit auf.

    Nachdem das Konzept von Wien aus auch in Graz, Salzburg und Linz Franchisenehmer gewonnen hatte, fanden sich die ersten Auslandsstandorte in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wie die Plattform berichtet, wird nun nach Abu Dhabi, Dubai, Oman noch in diesem Jahr auch Baku in Aserbaidschan die Liste der Esspressomobil-Standorte ergänzen. Weitere Gründungen in Georgien, Kasachstan, Qatar und Bahrain seien zudem angebahnt. Der Kontakt zum neuen Partner in Baku kam dem Bericht zufolge über Instagram-Werbung zustande. Zum Angebot von Espressomobil für Firmenkunden gehört auch das sogenannte "Espressomarketing" mit gebrandetem Milchschaum: Dabei können Firmen beispielsweis für Events ei den Milchschaum als Werbefläche nutzen und mit Kaffeestaub aufgetragene Motive auf den Schaum bringen. (red.)

  • Geschäftsidee gesucht? Espressomobil

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    Ganz auf Flexibilität und Mobilität ausgerichtet ist das 2012 in Wien gegründete Gastronomie-Konzept Espressomobil. Mit seinen insgesamt vier Konzeptvarianten will Espressomobil Städte mit Coffee-To-Go in Premiumqualität versorgen. Mit der Präsentation des Geschäftskonzepts in der Virtuellen Gründermesse geht das Unternehmen nun auf Franchise-Partner-Suche auch jenseits der Landesgrenzen.

    Begonnen hat Espressomobil zunächst mit dreirädrigen Motorfahrzeugen des Typs Piaggio Ape, die zu mobilen Coffee Shops umgestaltet wurden. Heute ist bereits ein Dutzend der nostalgisch designten Fahrzeuge in Wien und Umgebung unterwegs. 2016 erzielte das Unternehmen mit rund 25 Mitarbeitern einem Umsatz von etwa 1,3 Millionen Euro. Bei weiteren Konzeptvarianten integriert Espressomobil die Kaffeebars in einfach transportierbare Flightcases. Das Modell "Espressomobil Case" ist 2,60 Meter bereit, die kleiner Version "Espressomobil Box" , die ebenfalls komplett ausgestattet ist, kommt auf eine Breite von nur 90 Zentimetern. Die mobilen Konzepte kommen zum Beispiel an gute frequentierten Orten, auf Events, Firmenfeiern oder Messen zum Einsatz. Mit "Espressomobil Shop" bietet das Franchise-System zudem ein Konzept für Lokale ab zehn Quadratmetern Fläche. Bei den Kaffeespezialitäten selbst setzt Espressomobil auf eine eigene bio-zertifizierte Kaffeemischung aus 80 Prozent Arabica und 20 Prozent Robusta.

    Weiter wachsen will Espressomobil zunächst mit Franchise-Partnern in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Durch die Zusammenarbeit mit Master-Lizenznehmern soll später auch in den restlichen EU-Ländern und in den USA der Markteintritt vollzogen werden. Wer sich mit Espressomobil selbstständig machen will, sollte idealerweise Fach- und Branchenkenntnisse, kaufmännisches Know-how sowie Unternehmergeist, Organisations- und Verkaufstalent mitbringen. Als Leistungen für seine Franchise-Nehmer nennt das Unternehmen zum Beispiel Finanzplanungshilfen, Leasingangebote und Schulungen. Auch bei der Standortwahl, beim Marketing, der Organisation und der Administration steht Espressomobil seinen Franchise-Nehmern zur Seite. (apw)

  • Espressomobil: Mobiler Kaffeeanbieter aus Österreich startet Franchising

    Espressomobil: Mobiler Kaffeeanbieter aus Österreich startet Franchising

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    Seit 2012 bietet das Start-up Espressomobil in Wien von nostalgisch designten dreirädrigen Motorfahrzeugen aus Kaffeespezialitäten und Snacks an - mittlerweile mit insgesamt 12 Fahrzeugen, 25 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 1,3 Millionen Euro im Jahr 2016. Nun will das Unternehmen auch außerhalb der österreichischen Hauptstadt wachsen und stellt sich dafür als Franchisesystem auf.

    Wie das Unternehmen mitteilt, ist Reinhold Lindmoser, der Bruder von Espressomobil-Gründer Peter Lindmoser, seit Anfang Februar Geschäftsführer der neu gegründeten Espressomobil Franchise OG. Der neue Franchise-Verantwortliche war insgesamt 13 Jahre für Red Bull tätig und bringt langjährige Erfahrung aus der österreichweiten Gastronomie mit. Sein Ziel: „Wir wollen in den nächsten drei Jahren in neun europäischen Städten das Erfolgsmodell Espressomobil flächendeckend anbieten." Espressomobil setzt dabei auf eine hohe Qualität des Kaffees, eine individuelle Zubereitung und ein modernes System, das den Partnern die Verkaufsüberwachung und Verwaltung der Produkte erleichtert. Zugleich ermöglicht es den Kunden, jederzeit zu erfahren, wo sie das Espressomobil finden.

    Mit dem Konzept mobiler Kaffeeanbieter im Franchising - allerdings mit umgebauten Lastenfahrrädern - sind bereits weitere europäische Anbieter aktiv: so das in Deutschland gegründete System Coffeebike oder die aus Polen stammenden mobilen Fahrradcafés von Bike Café. (apw)

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