Expansion nach Aserbaidschan: Wiener Franchisesystem Espressomobil gewinnt Partner im Kaukasus
Seit 2012 bietet das mobile Café-Konzept Espressomobil in Wien Kaffeevariationen aus einem dreirädrigen Motorfahrzeug heraus. Neben den nostalgisch designten Fahrzeugen gibt es mittlerweile weitere Esspressomobil-Varianten – vom einfach transportierbaren Flightcase bis zum festen Ladenlokal. Mittlerweile wächst das Konzept auch im Franchising. Wie die Startup-Plattform derbrutkasten.com berichtet, nimmt im Dezember der erste Partner in Aserbaidschan seine Arbeit auf.
Nachdem das Konzept von Wien aus auch in Graz, Salzburg und Linz Franchisenehmer gewonnen hatte, fanden sich die ersten Auslandsstandorte in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wie die Plattform berichtet, wird nun nach Abu Dhabi, Dubai, Oman noch in diesem Jahr auch Baku in Aserbaidschan die Liste der Esspressomobil-Standorte ergänzen. Weitere Gründungen in Georgien, Kasachstan, Qatar und Bahrain seien zudem angebahnt. Der Kontakt zum neuen Partner in Baku kam dem Bericht zufolge über Instagram-Werbung zustande. Zum Angebot von Espressomobil für Firmenkunden gehört auch das sogenannte "Espressomarketing" mit gebrandetem Milchschaum: Dabei können Firmen beispielsweis für Events ei den Milchschaum als Werbefläche nutzen und mit Kaffeestaub aufgetragene Motive auf den Schaum bringen. (red.)