Fladerei

Fladerei: Franchise für Systemgastronomie mit Fladenbroten

Fladerei
  • Gründung: 2014
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Systemgastronomie mit gemütlicher Atmosphäre, Bedienung und Steinofen
Eigenkapital
ab 30.000 EUR
Eintrittsgebühr
12.000 EUR
Lizenzgebühr
7% monatlich

Das aus Österreich stammende Franchise-System Fladerei startet nun auch in Deutschland durch. Wer schon immer von einem eigenen gemütlichen Restaurant geträumt hat, sollte das Franchise-Konzept von Fladerei genauer studieren. Das Gastro-Unternehmen hat seinen Fokus auf leckere, variantenreich belegte Fladenbrote frisch aus dem Steinofen gelegt. Damit einher geht eine besonders gute Wirtschaftlichkeit dieses Gastronomie-Konzepts.

Fladerei Franchise-System

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FLADEREI: das unvergleichlich heimelige Fladen-Restaurant

Krosse, reichhaltig gefüllte Fladenbrote nach einzigartigem Rezept. Ein Lokal mit Steinofen und viel Atmosphäre – was könnte gemütlicher sein! Dazu niedrige Preise, Frische und Qualität – mit diesen Charakteristika ist die FLADEREI seit über 30 Jahren erfolgreich. Vor einigen Jahren zum Franchise-System ausgebaut, können sich PartnerInnen mit diesem einzigartigen Konzept überall in Deutschland und Österreich selbstständig machen.

Leib und Ma(r)gen-Spezialität – frisch aus dem Steinofen

Ob mit Schinken, Käse, Tomaten, Zwiebeln, Sauerrahm oder vegan gefüllt, ob à la carte oder individuell: Die herrlich frischen Fladenbrot-Spezialitäten sind immer ein Genuss. Sie werden im Steinofen vor den Augen der Gäste zubereitet. Einfach, schnell, kostengünstig – und einfach nur lecker!

Systemgastronomie heißt nicht Fastfood: In der FLADEREI werden die Gäste bedient – ob Schüler, Studenten, Büroangestellte, Senioren, Frauen oder Männer. Gerne essen sie ihre heißen Fladen mit der Hand – in der Mittagspause, am Abend oder spät nachts. Die Atmosphäre ist ungezwungen, der Stil zeitlos und unabhängig von Modetrends. FLADEREI-Gäste sind „Wiederholungstäter“: Sie kommen immer wieder und bleiben gern länger.

  • FLADEREI-Franchise-NehmerInnen profitieren von:

    • einem Konzept als Mix aus Restaurant und gemütlicher Bierstube
    • hoher Wirtschaftlichkeit und Top-Gewinnmargen durch Fokus auf das Produkt Fladenbrot
    • Verzicht auf Koch und Küche: Die Zubereitung übernehmen die Bedienungen
  • Als Franchise-Leistungen erhalten die Partner u.a.:

    • Mehrwöchige intensive Einführungs-Schulungen
    • Top-Einkaufskonditionen und Unterstützung bei Preisverhandlungen mit lokalen Lieferanten
    • Internet-Auftritt
    • Marketing-Materialien
    • Ausführliches und umfangreiches Systemhandbuch
    • Modernes Kassensystem
    • Unterstützung bei Finanzierungs-Konzeption und Erstellung des Businessplans
    • Regelmäßige Management-Informationen mit Controlling-Kennzahlen
    • Bei Bedarf laufende, umfassende Unterstützung
    • Gebietsschutz
    • Chance zur Expansion

    Derzeit werden keine Masterlizenzen vergeben. Eine Ausweitung auf weitere Lizenzländer außer Deutschland und Österreich ist vorerst nicht vorgesehen. Für PartnerInnen besteht jedoch die Perspektive zur Eröffnung mehrerer Betriebe.

    Eine FLADEREI benötigt ein Lokal von ca. 180 bis 240 m2 Fläche. Die Investitionssumme liegt im unteren sechsstelligen Bereich inkl. Eintrittsgebühr, Schulung/Training, Planung, Ausbau, Einrichtung und Kassensystem (ohne Anlaufkosten).

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Beiträge über Fladerei

  • Neueröffnung im Jubiläumsjahr: Gastronomie-System Fladerei jetzt sechsmal in Wien

    Neueröffnung im Jubiläumsjahr: Gastronomie-System Fladerei jetzt sechsmal in Wien

    Neueröffnung im Jubiläumsjahr: Gastronomie-System Fladerei jetzt sechsmal in Wien

    Bereits vor 35 Jahren eröffnete in Wien die erste Fladerei. Das Gastronomie-Konzept bietet seinen Gästen frisch gebackene Fladenbrote, die mit verschiedenen Zutaten gefüllt werden. Aktuell feiert das Franchise-System eine Neueröffnung.

    Fladerei-Gäste können wählen, ob sie lieber eine der zahlreichen Füllungen der Speise- oder Wochenkarte bestellen oder die Zutaten selbst zusammenstellen möchten. Das Spektrum der Möglichkeiten ist enorm. Als Füllung stehen zum Beispiel Schinken, Käse, Paradeiser (Tomaten), Oliven, Zwiebeln, Sauerrahm und Knoblauchquark zur Verfügung. Die Fladenbrote werden im Steinofen gebacken. Viel Wert legt die Fladerei auch auf ein gemütliches Ambiente mit "Wohnzimmer-Atmosphäre" und günstige Preise. Vor Kurzem hat das Gastronomie-System nun einen weiteren Standort aufgemacht: im Wiener Stadtteil Mariahilf. Insgesamt gibt es die Fladerei damit sechsmal, alle Standorte befinden sich in der Hauptstadt.

    Franchise-Gründer, die ihre eigene Fladerei eröffnen wollen, sollten unter anderem unternehmerisches Denken, betriebswirtschaftliches Know-how und Kommunikationstalent mitbringen. Als Vorteile einer Franchise-Partnerschaft nennt das Unternehmen neben einem seit Jahren bewährten Konzept auch attraktive Einkaufskonditionen, Schulungsangebote sowie Unterstützung bei der Gründungsfinanzierung und der Erstellung eines Businessplans. Eine Besonderheit des Gastronomie-Konzepts ist zudem, dass für die Zubereitung der Fladen kein Koch benötigt wird. Diese Aufgabe übernehmen die Bedienungen. Eine Franchise-Partnerschaft mit der Fladerei steht nicht nur Partnerinnen und Partnern in Österreich, sondern auch Existenzgründern in Deutschland offen. (red.)

  • Interview mit zwei Fladerei-Franchisenehmern

    Interview mit zwei Fladerei-Franchisenehmern

    Interview mit zwei Fladerei-Franchisenehmern

    Interview mit zwei Fladerei-Franchisenehmern

    Die Fladerei bietet seinen Gästen lecker gefüllte, frische Fladenbrote in gemütlicher Atmosphäre. Mit diesem Gastronomie-Konzept ist das Franchise-System in Österreich bereits seit Mitte der 80er Jahre erfolgreich. Zwei Franchise-Nehmer von Fladerei, Xiao Li Qiu und Benjamin Edwards, kommen in diesem Interview zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen mit dem System.  


    Was hat euch beide motiviert als Franchisenehmer eine Fladerei zu eröffnen?

    Li: Ich bin schon seit fast sieben Jahren beim Fladerei-Team dabei und habe in den Filialen am Mittersteig und am Salzgries gearbeitet, auch als Geschäftsführerin. Zentral war für Ben und mich der Wunsch nach Selbstständigkeit, daher haben wir uns in diese Richtung orientiert. Das Franchise-Angebot von Erol Karabece und der Fladerei hat dann unseren Vorstellungen ziemlich genau entsprochen, auch deshalb, weil wir das Konzept bereits gut kannten und davon überzeugt waren.

    Ben: Auch ich habe eine Fladerei-Vergangenheit, ungefähr halb so lang wie Li. Insgesamt bin ich aber auch schon seit sieben Jahren in der Gastronomie tätig. Obwohl ich jetzt seit der Eröffnung sicher mehr arbeiten muss als je zuvor, ist meine Motivation wesentlich höher. Es ist einfach ein richtig gutes Gefühl im eigenen Lokal zu stehen, und die Kunden sind auch nicht mehr nur die Gäste, sondern meine beziehungsweise unsere Gäste.


    Wie lief die Standortsuche ab und wurdet ihr dabei vom Franchise-Geber unterstützt beziehungsweise beeinflusst?

    Li: Wir haben uns zunächst online über Standorte in jenen Bezirken informiert, die für uns in Frage kamen. Als wir auf diesem Weg nicht fündig wurden, sind wir ganz einfach spazieren gegangen. Über den zweiten sind wir hier im neunten Bezirk gelandet. Dieses ehemalige China-Restaurant stand leer und war ablösefrei zu bekommen. Nach ein paar Recherchen zu verschiedenen Tages- und Abendzeiten haben wir dann zugeschlagen.

    Ben: In der Umbauphase hat uns Erol dann mit Rat und Tat unterstützt. Er war in den vergangenen Jahrzehnten bei vielen Lokal-Adaptionen und Umbauten dabei und weiß daher ganz genau, was zu tun ist. Dieses Wissen hat uns sehr geholfen und ganz sicher viel Zeit und Geld erspart.

    Li: Der Standort selbst hat Erol zuerst gar nicht hundertprozentig überzeugt. Doch nach einem Lokalaugenschein hat er seine Meinung geändert. Seine Tipps sind sehr wichtig, waren aber für den Standort nicht entscheidend, denn letztendlich liegt das in unserer Verantwortung und ist auch Teil unseres unternehmerischen Risikos.


    Wie war die Unterstützung durch den Franchise-Geber? Und hat diese Zusammenarbeit euren Vorstellungen entsprochen?

    Ben: Meine Erwartungen wurden diesbezüglich erfüllt, wobei ich mir manche Dinge natürlich anders vorgestellt habe – aber so ist das wahrscheinlich, wenn man sich in ein Abenteuer stürzt. Es gab wöchentlich ein Meeting (jour fix) mit Erol. Seine mehr als 25 Jahre Erfahrung mit dem Fladerei-Konzept waren extrem wertvoll und wichtig für uns. Wir profitieren nicht nur von seinem Wissen und den vielen Vorteilen, also etwa den Verträgen mit Lieferanten, sondern natürlich auch von seinen Gastronomie-Verbindungen und den vielen praktischen Tipps. Der Franchise-Vertrag mit seinen Vorteilen für uns ist eine Sache, die Details aus der Praxis erleichtern den Start aber ganz entscheidend.

    Li: Es ist einfach ein großer Unterschied, ob man in der Gastronomie arbeitet oder selbstständig unterwegs ist. Das war für mich trotz meiner praktischen Erfahrung ein echter Lerneffekt. Erols Hilfe war in dieser Situation besonders wertvoll für uns. Auch die Unterstützung im IT-Bereich durch Bernhard Novak hat vieles ungemein erleichtert. Natürlich waren wir am Anfang nervös und haben uns den Schritt in die Selbstständigkeit sehr gut überlegt, aber das funktionierende Konzept hat uns die nötige Sicherheit gegeben. Irgendwie hat sich für mich dadurch das Risiko deutlich minimiert. Ich wusste, dass das Konzept greift und irgendwann den Erfolg bringt. Und die Zahlen der ersten Tage und Wochen bestätigen bereits mein Bauchgefühl.


    Waren die Planung sowie auch der Finanzierungsbedarf ident mit den Informationen, die ihr vorab bekommen habt, oder gab es Überraschungen diesbezüglich?

    Li: Wir haben zu Beginn gemeinsam mit dem Franchise-Geber eine Einschätzung des finanziellen Bedarfs vorgenommen. Da wir beim Umbau einiges erneuern mussten, sind die Kosten dafür etwas höher geworden als in unserer Annahme. Doch das hat niemand vorher wissen können, insofern war der angenommene Richtwert eine sehr gute Basis für unseren Start.

    Ben: Die Vorgangsweise von Erol und dem Franchise-Team war fair und realistisch. Das schafft Vertrauen und ist gerade in finanziellen Fragen besonders wichtig.


    Welche Botschaft habt ihr für jemand, der sich für eine Partnerschaft mit dem Fladerei-Franchisesystem interessiert?

    Li: In erster Linie braucht man den Willen, Energie und viel Zeit. Und natürlich ist auch Mut gefragt, wenn man sich selbstständig macht. Darüber hinaus ist es aus meiner Sicht wichtig das System der Fladerei kennenzulernen. Dafür können ein paar Monate Arbeit in einer Fladerei extrem sinnvoll sein. Danach hat man verinnerlicht, worum es geht und kommt sicher auch viel leichter dazu eine Entscheidung für sich zu treffen.

    Ben: Das Gefühl für Verantwortung ist natürlich auch ein wesentlicher Faktor. Auch wenn es Unterstützung von Seiten des Franchise-Gebers gibt, bleibt die Verantwortung letztendlich bei uns. Dieser Tatsache sollte man sich auch immer bewusst sein.


    Wie seht ihr eure Zukunft als Fladerei-Franchisenehmer? Könntet ihr euch auch vorstellen, mehr als nur einen Standort zu betreiben?

    Ben: Ich glaube, ich kann da für uns beide sprechen und denke, dass wir uns das sehr gut vorstellen können. Irgendwie hat diese Perspektive den Schritt in die Selbstständigkeit mitbestimmt. Deshalb wollten wir unbedingt auch von Anfang an dabei sein, weil dieser Expansionsgedanke extrem spannend ist. Trotzdem kann ich mir persönlich nicht vorstellen, dann nicht mehr im Lokal zu arbeiten und nur zu managen. Die Arbeit im Lokal gehört für mich einfach dazu.

    Li: Das sehe ich alles genauso, da kann ich Ben also nur voll zustimmen!

    26.10.2015 © copyright Fladerei

  • Existenzgründung mit dem Gastronomie-System Fladerei

    Existenzgründung mit dem Gastronomie-System Fladerei

    Existenzgründung mit dem Gastronomie-System Fladerei

    Bereits 1985 eröffnete die erste Fladerei in Wien. Das Gastronomie-Konzept setzt vor allem auf Fladenbrote, die mit verschiedenen Zutaten gefüllt werden. Fladerei-Gäste haben dabei die Wahl, ob sie lieber fertige Kombinationen bestellen oder die Zutaten selbst zusammenstellen möchten. Jetzt will das Unternehmen mit aktuell zwei Restaurants in Wien mit Franchise-Nehmern in ganz Deutschland und Österreich expandieren.

    Die Fladenbrote des Unternehmens werden frisch im Steinofen gebacken. Als Füllung stehen zum Beispiel Schinken, Käse, Paradeiser (Tomaten), Oliven, Zwiebeln, Sauerrahm und Knoblauchtopfen zur Verfügung. Besonderen Wert legt das Gastronomie-System auch auf ein gemütliches Ambiente mit "Wohnzimmer-Atmosphäre" und günstige Preise.

    Franchise-Gründer, die ihre eigene Fladerei eröffnen wollen, sollten unter anderem unternehmerisches Denken, betriebswirtschaftliches Know-how und Kommunikationstalent mitbringen. Als Vorteile einer Franchise-Partnerschaft nennt das Unternehmen neben einem seit Jahren bewährten Konzept auch attraktive Einkaufskonditionen, Schulungsangebote sowie Unterstützung bei der Gründungsfinanzierung und der Erstellung eines Businessplans. Weitere Informationen über Gastronomie-Franchise-System Fladerei stehen in der Virtuellen Messe des Franchiseportals bereit - abrufbar durch Klick auf das Firmenlogo rechts. (apw)

  • Im Mittelpunkt unseres Konzepts: Die Flade

    Im Mittelpunkt unseres Konzepts: Die Flade

    Im Mittelpunkt unseres Konzepts: Die Flade

    Im Mittelpunkt unseres Konzepts: Die Flade

    Die Flade ist eine Teigtasche. Zubereitet nach einem einzigartigem Rezept. Gefüllt von deftig bis exotisch. Vegetarisch oder mit Fleisch. Immer frisch. Gebacken im Steinofen mitten in der Fladerei. Heiß serviert und von unseren Gästen gerne mit der Hand gegessen.

    Die Zubereitung einer Flade ist einfach. Sie geschieht zügig und liebevoll. Einen ausgebildeten Koch braucht es nicht. Die Zubereitung ist Teil der Arbeit der Kellner und der Mitarbeiter an der Theke.

    Mit diesem Konzept haben wir die Kosten unserer eigenen Fladereien fest im Griff. Seine Einfachheit ist auch für unsere Franchisepartner die Voraussetzung für ihren wirtschaftlichen Erfolg.

  • Fladerei - Interview mit dem Geschäftsführer Karabece

    Fladerei - Interview mit dem Geschäftsführer Karabece

    Fladerei - Interview mit dem Geschäftsführer Karabece

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    Die FLADEREI basiert auf einem Gastronomie-Konzept, das seit 30 Jahren nahezu unverändert ist und täglich unbeirrt aller Trends die Gäste begeistert. Wie erklären Sie sich diesen kontinuierlichen Erfolg?

    Die Antwort steckt schon in der Frage – es ist der Mut zum Trendlosen, der einen großen Teil dieses Erfolges ausmacht. In die FLADEREI geht man nicht um zu sehen und gesehen zu werden, sondern weil man die Ruhe und Gemütlichkeit schätzt, gepflegt etwas trinken und eine gute Flade essen will. Die Flade schmeckt wunderbar, ist einzigartig und preislich günstig. Also ganz so, wie es auch schon unser Motto dem Kunden verspricht – Iss einfach gut! Das Grundkonzept besteht seit 30 Jahren, wurde aber laufend verfeinert und an geänderte Bedürfnisse der Gäste angepasst. Bei uns weiß der Gast, was er bekommt und kann doch aus einem großen Angebot wählen. Und die gemäßigten Preise spiegeln wieder, dass unser Konzept nicht ausschließlich wirtschaftlich orientiert ist.

    Was sind aus unternehmerischer und kaufmännischer Sicht die besonders attraktiven Merkmale der FLADEREI?

    Das sind ganz klar die niedrigen Personalkosten kombiniert mit dem niedrigen Wareneinsatz. In der FLADEREI sind keine aufwändigen Investitionen in eine Gastro-Küche notwendig, auch keine speziellen Koch-Kenntnisse oder ein eigener Koch oder gar eine Küchenmannschaft. Dadurch ist es für den Betreiber einer FLADEREI möglich, mit einem möglichst kleinen Team das Lokal zu führen. Die Angestellten können multifunktional sowohl an der Theke als auch für das Zubereiten der Fladen eingesetzt werden. Daraus ergeben sich übersichtliche und optimierte Kostenstrukturen.

    Welcher Standort innerhalb einer Stadt wäre für die FLADEREI ideal?

    Eine frequentierte Lage mit jungem Publikum und vielen Büros in der Umgebung – ideal für das Mittagsgeschäft. Dieses kann einen beträchtlichen Teil des Tagesumsatzes ausmachen.

    Herr Karabece, wie sind Sie zu dem Entschluss gekommen, mit der FLADEREI ein Franchisesystem aufzubauen? Und wie können Sie und Ihr Team FLADEREI-Franchisenehmer unterstützen?

    Die wirtschaftliche Attraktivität des Konzeptes überzeugt mich jetzt schon seit 22 Jahren. Trotzdem braucht es vor allem für den Start eine engagierte Person, die sich umfassend um das Lokal kümmert. Dies senkt auch die Personalkosten entscheidend, und den Break Even-Point ebenfalls. Eine Franchise war da für mich die effektivste Möglichkeit hinsichtlich einer Expansion, weil man nun einmal nicht an vielen Standorten gleichzeitig sein kann. Darüber hinaus sehen wir uns als partnerschaftlicher Franchise-Geber, der sich um die Entwicklung und das Wohlbefinden unserer Franchise-Nehmer kümmert. Wir helfen und unterstützen sie von Anfang an, beginnend bei der Beratung hinsichtlich der optimalen Auswahl des Standortes, bei der Auswahl der richtigen Mitarbeiter, sowie bei praktischen Schulungen an unseren bestehenden FLADEREI-Standorten in Wien. Und auch bei der Einführung des Kassen- und sonstiger Verwaltungssysteme sind wir zur Stelle. Also frei nach dem Motto: Geht es unseren Franchise-Nehmern gut, dann geht es uns gut!

    Welche Einstellung und welche Qualifikationen muss Ihr idealer Franchisepartner mitbringen? Und was erwarten Sie von ihr oder ihm? 

    Ich erwarte in erster Linie die Bereitschaft zum Arbeitseinsatz – vor allem in den ersten Jahren. Und natürlich ein Bekenntnis zum Unternehmertum, sowie selbständiges Denken und Handeln. Aber auch eine gewisse Kreativität, um das System FLADEREI gemeinsam voranzubringen. Außerdem Freude an der Gastronomie, also die Einstellung, dass man gerne mit Kunden und Mitarbeitern kommuniziert. Zu guter Letzt ist selbstverständlich auch die Integrität des Franchise-Nehmers von großer Bedeutung. Franchise-Geber und -Nehmer gehen schließlich eine Partnerschaft ein, die möglichst lange Bestand haben soll.

    © copyright Fladerei GmbH

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